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Sa., 03.05.2025 ab 10 Uhr
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 | | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. |    Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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 | | | Einfach zu haben (Easy A) USA 2010, 92 min., FSK ab 12
"Einfach zu haben" (Originaltitel "Easy A") ist eine US-amerikanische Komödie aus dem Jahr 2010. Regie führte Will Gluck.
Der Film thematisiert die entstehende Eigendynamik von Lügen, insbesondere im Zeitalter des Web 2.0. So ist der Film als Rückblick in Form eines privaten Webcasts der Protagonistin angelegt, der die durch ihre Lügen ausgelösten Geschehnisse an ihrer Schule in fünf Kapiteln beleuchtet.
Diese tragen folgende Titel:
Der Gänsehaut erzeugende und klischeehafte, aber völlig falsche Bericht, wie ich meine Jungfräulichkeit an einen Kerl vom Community College verlor (engl. The shudder inducing and clichéd, however totally false account of how I lost my virginity to a guy at Community College)
Die beschleunigte Geschwindigkeit terminologischer Ungenauigkeit (engl. The accelerated velocity of terminological inexactitude (lies travel fast))
Damenwahl und Gentleman's agreement (engl. A Lady's choice and a Gentleman's agreement)
Wie ich, Olive Penderghast, vom unterstellten Flittchen zur echten Ehe-Zerstörerin wurde (engl. How I, Olive Penderghast went from assumed trollop to an actual home-wrecker)
Nicht auf leisen Sohlen, sondern mit 'nem Bang (engl. Not with a fizzle, but with a bang) |   Note 2,50 (zwei Stimmen) | | | |
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| | | Charade (Charade) USA 1963, 113 min., FSK ab 12
"Charade" ist eine US-amerikanische Kriminalkomödie aus dem Jahr 1963. Eine junge Witwe in Paris wird von brutalen Kriminellen bedroht und findet Hilfe bei einem charmanten US-Amerikaner, der aber mehrmals seine Identität wechselt (Cary Grant als Brian Cruikshank - alias Peter Joshua, Alexander Dyle, Adam Canfield.
Der Film weist eine Altersfreigabe von 12 auf, früher 16.
"Charade" ist deutlich an den Stil der Kriminalfilme von Alfred Hitchcock angelehnt und verfügt über eine spannende Geschichte mit einer Reihe von überraschenden Wendungen. Eine Figur nach der anderen muß sterben, bis nur noch drei Figuren übrig sind. Stanley Donen konnte mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn und George Kennedy ein beachtliches Staraufgebot um sich versammeln.
Die Dialoge zwischen Lampert und Joshua sind (im klassischen Stil der Screwball-Comedy) von geschliffener Intelligenz und wechseln zwischen dem Charme zweier Menschen, die dabei sind, sich ineinander zu verlieben, und dem steten Misstrauen, das Lampert Joshua entgegenbringt, da er stets eine Lüge durch die nächste ersetzt. Die Chemie stimmt sichtbar zwischen dem Paar, auch wenn Grant beim Dreh schon 59 Jahre alt und damit 25 Jahre älter als Hepburn war. Dazu verfügt der Film über schwelgerische Dekors, mit Paris über ein stimmungsvolles Set und über Kostüme von Givenchy für seine Hauptdarstellerin.
Hepburn war die erste Schauspielerin, die einen prozentualen Anteil am Einspielergebnis erhielt. Nachdem sich "Charade" als großer Erfolg erwiesen hatte, drehte Regisseur Donen drei Jahre später mit Gregory Peck und Sophia Loren die ganz ähnlich angelegte Thrillerkomödie "Arabeske".
Die deutsche Erstaufführung war am 13. Dezember 1963. Im deutschen Fernsehen war "Charade" erstmals am 19. Juli
1974 ab 20.15 Uhr in der ARD zu sehen. |      Note 1,00 (eine Stimme) | | | |
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 | | | Einfach zu haben (Easy A) USA 2010, 92 min., FSK ab 12
"Einfach zu haben" (Originaltitel "Easy A") ist eine US-amerikanische Komödie aus dem Jahr 2010. Regie führte Will Gluck.
Der Film thematisiert die entstehende Eigendynamik von Lügen, insbesondere im Zeitalter des Web 2.0. So ist der Film als Rückblick in Form eines privaten Webcasts der Protagonistin angelegt, der die durch ihre Lügen ausgelösten Geschehnisse an ihrer Schule in fünf Kapiteln beleuchtet.
Diese tragen folgende Titel:
Der Gänsehaut erzeugende und klischeehafte, aber völlig falsche Bericht, wie ich meine Jungfräulichkeit an einen Kerl vom Community College verlor (engl. The shudder inducing and clichéd, however totally false account of how I lost my virginity to a guy at Community College)
Die beschleunigte Geschwindigkeit terminologischer Ungenauigkeit (engl. The accelerated velocity of terminological inexactitude (lies travel fast))
Damenwahl und Gentleman's agreement (engl. A Lady's choice and a Gentleman's agreement)
Wie ich, Olive Penderghast, vom unterstellten Flittchen zur echten Ehe-Zerstörerin wurde (engl. How I, Olive Penderghast went from assumed trollop to an actual home-wrecker)
Nicht auf leisen Sohlen, sondern mit 'nem Bang (engl. Not with a fizzle, but with a bang) |   Note 2,50 (zwei Stimmen) | | | |
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