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| | | Was passiert, wenn’s passiert ist (What to Expect When You’re Expecting) USA 2012, 106 min., FSK ab 0
"Was passiert, wenn’s passiert ist" (Originaltitel "What to Expect When You’re Expecting") ist eine US-amerikanische Liebeskomödie von Kirk Jones nach dem Drehbuch von Shauna Cross und Heather Hach, basierend auf dem Schwangerschaftsführer "What to Expect When You’re Expecting". Der Film lief ab dem 20. Dezember 2012 in den deutschen Kinos. US-Premiere war am 18. Mai 2012. Die Hauptrollen spielen u. a. Cameron Diaz, Jennifer Lopez, Elizabeth Banks, Chace Crawford, Anna Kendrick, Matthew Morrison und Rodrigo Santoro. Der Film hat viele prominente Gastauftritte wie den NBA Spieler Dwyane Wade, den ehemaligen "The Hills"-Star Whitney Port, "Will & Grace"-Star Megan Mullally, "Girls Aloud"-Mitglied und "The X Factor"-Jury Cheryl Cole, "So You Think You Can Dance"-Choreograph und Gast-Juror Tyce Diorio und Taboo von den "The Black Eyed Peas". | | | | |
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| | | Fünf Freunde (Fünf Freunde) Deutschland 2012, 93 min., FSK ab 0
"Fünf Freunde" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 2012. Als Drehbuchvorlage diente der Band "Fünf Freunde auf der Felseninsel" aus der Kinderbuchserie "Fünf Freunde" von Enid Blyton, welcher jedoch weitgehend erweitert und umgearbeitet wurde, so daß im Grunde eine neue Geschichte entstand. Die Regie führte Mike Marzuk. Deutscher Kinostart war der 26. Januar 2012.
Am 10. April 2012 kündigte der Filmverleih Constantin Film eine Fortsetzung, "Fünf Freunde 2" an. Die Dreharbeiten erfolgten noch im Sommer 2012 und der Film kam in Folge am 31. Januar 2013 in die Kinos. Des Weiteren gab Constantin Film am 27. Juli 2013 bekannt, daß die Dreharbeiten zu "Fünf Freunde 3", mit denselben Hauptdarstellern, mit Ausnahme des Hundes Coffey, der auf Grund von Schwierigkeiten im Vorfeld der Produktion ausgetauscht wurde, im Juni 2013 in Thailand begonnen hatten. Der Film startete in den deutschen Kinos am 16. Januar 2014. Nach dem Erfolg von Teil 3 produzierte Constantin Film eine weitere Fortsetzung, "Fünf Freunde 4", die am 29. Januar 2015 in die deutschen Kinos kam. Mike Marzuk führte bei allen Fortsetzungen ebenfalls Regie. | | | | |
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Fr., 29.03.2024 ab 10 Uhr
| | | Monster House (Monster House) USA 2006, 91 min., FSK ab 6
Monster House ist ein computeranimierter Familienfilm aus dem Jahre 2006, der am 21. Juli in die amerikanischen Kinos kam. Die Filmfiguren werden primär durch den Einsatz neuester Trickfilmtechnolgie (der sogenannten Performance Capture) animiert, wobei dies erst der zweite Film ist, in dem diese Technologie derart umfangreich zum Einsatz kommt, nach Robert Zemeckis' Der Polarexpress. Der deutsche Filmstart erfolgte am 24. August 2006.
Der Filmregisseur ist Gil Kenan. Ausführende Produzenten sind Robert Zemeckis und Steven Spielberg. Der Film wurde von Zemeckis' ImageMovers und Spielbergs Amblin Entertainment produziert, die Animation kommt von Sony Pictures Imageworks, die Musik von Douglas Pipes, veröffentlicht wurde er von Columbia Pictures und vertrieben von Sony Pictures Entertainment. Für die Cinematographie zeichnet Paul C. Babin verantwortlich.
In einer Presseerklärung von Columbia in ihrem Hauptsitz New York City im Rahmen einer Ausstrahlung der ersten Hälfte des Films Anfang Mai 2006, wurde die Rollenbesetzung für die Stimmen der einzelnen Figuren folgenden Schauspielern zuerkannt: Steve Buscemi, Nick Cannon, Maggie Gyllenhaal, Kevin James, Jason Lee, Catherine O'Hara, Kathleen Turner und Fred Willard.
Regisseur Kenan gewann den UCLA Spotlight Award für seinen Live Action/Animation Horror-Fantasy Kurzfilm The Lark. Für diesen Film erhielt er auch eine Auszeichnung der Creative Artists Agency (CAA). Kenan heimste darüber hinaus im Jahre 2001/02 sowohl den British Academy Fellowship als auch den 2001/02 Lew Wasserman Fellowship für Filmproduktion ein. Im Anschluss zu Monster House, startete Kenan mit der Arbeit zu City of Ember, eine Adaption des Buches Jeanne DuPrau der Drehbuchautorin Caroline Thompson für Walden Media und Playtone.
Dieser Film wurde im Rahmen des PG, eingerichtet von der MPAA, bewertet und wegen der unheimlichen Bilder und Sequenzen, der thematischen Elemente und dem etwas derben Humor und der abgehackten Sprache erst ab sechs Jahren freigegeben. | | | | |
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| | | Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher's Stone) UK, USA 2001, 152 min., FSK ab 6
Der britisch-US-amerikanische Fantasyfilm Harry Potter und der Stein der Weisen (Originaltitel Harry Potter and the Philosopher's Stone, in den USA als Harry Potter and the Sorcerer's Stone veröffentlicht) aus dem Jahr 2001 ist die Verfilmung des gleichnamigen ersten Romans der Harry-Potter-Kinderbuchreihe. Er entstand unter der Regie von Chris Columbus nach einem Drehbuch von Steven Kloves, Produzent war David Heyman. Joanne K. Rowling, die Autorin der Buchvorlage, übte starken Einfluss auf eine werktreue Verfilmung ihres erfolgreichen Debütromans aus.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Harry Potter, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er ein Zauberer ist, und an die Zaubererschule Hogwarts berufen wird. Während seines ersten Schuljahres lernt der Waisenjunge die wundersame Welt der Magie kennen, durchlebt verschiedene Abenteuer und wird schließlich mit dem dunklen Magier Lord Voldemort konfrontiert. Der Film wurde fast ausnahmslos mit britischen Schauspielern besetzt, die vielen Kinderrollen mit bis dahin weitestgehend unbekannten Jungdarstellern. Den Titelhelden spielt Daniel Radcliffe, in weiteren Hauptrollen sind Rupert Grint und Emma Watson als Harrys beste Freunde Ron Weasley und Hermine Granger zu sehen.
Nach einer Vorpremiere am 4. November 2001 in London kam der Film am 16. November in Großbritannien und den USA und am 22. November 2001 in Deutschland in die Kinos. Die Presse bewertete den Film unterschiedlich. Sie bemängelte vor allem, dass er zu viele inhaltliche Details des Romans in schneller Folge wiedergebe, ohne sich Zeit für die Entwicklung einer Atmosphäre zu nehmen. Mit der Ausnahme des Hauptdarstellers wurde das Schauspielerensemble überwiegend wohlwollend beurteilt. Auch das Produktionsdesign und die Effekte wurden meist gelobt, ganz im Gegensatz zur Musik. Trotz insgesamt gemischter Kritiken erzielte der Film ein Einspielergebnis von rund 975 Millionen US-Dollar weltweit und gilt damit als einer der kommerziell erfolgreichsten Filme überhaupt. Er erhielt für Szenenbild, Kostümdesign und Filmmusik drei Oscar-Nominierungen, darüber hinaus war er in sieben Kategorien für einen BAFTA Award vorgeschlagen. | | | | |
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Fr., 29.03.2024 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher's Stone) UK, USA 2001, 152 min., FSK ab 6
Der britisch-US-amerikanische Fantasyfilm Harry Potter und der Stein der Weisen (Originaltitel Harry Potter and the Philosopher's Stone, in den USA als Harry Potter and the Sorcerer's Stone veröffentlicht) aus dem Jahr 2001 ist die Verfilmung des gleichnamigen ersten Romans der Harry-Potter-Kinderbuchreihe. Er entstand unter der Regie von Chris Columbus nach einem Drehbuch von Steven Kloves, Produzent war David Heyman. Joanne K. Rowling, die Autorin der Buchvorlage, übte starken Einfluss auf eine werktreue Verfilmung ihres erfolgreichen Debütromans aus.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Harry Potter, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er ein Zauberer ist, und an die Zaubererschule Hogwarts berufen wird. Während seines ersten Schuljahres lernt der Waisenjunge die wundersame Welt der Magie kennen, durchlebt verschiedene Abenteuer und wird schließlich mit dem dunklen Magier Lord Voldemort konfrontiert. Der Film wurde fast ausnahmslos mit britischen Schauspielern besetzt, die vielen Kinderrollen mit bis dahin weitestgehend unbekannten Jungdarstellern. Den Titelhelden spielt Daniel Radcliffe, in weiteren Hauptrollen sind Rupert Grint und Emma Watson als Harrys beste Freunde Ron Weasley und Hermine Granger zu sehen.
Nach einer Vorpremiere am 4. November 2001 in London kam der Film am 16. November in Großbritannien und den USA und am 22. November 2001 in Deutschland in die Kinos. Die Presse bewertete den Film unterschiedlich. Sie bemängelte vor allem, dass er zu viele inhaltliche Details des Romans in schneller Folge wiedergebe, ohne sich Zeit für die Entwicklung einer Atmosphäre zu nehmen. Mit der Ausnahme des Hauptdarstellers wurde das Schauspielerensemble überwiegend wohlwollend beurteilt. Auch das Produktionsdesign und die Effekte wurden meist gelobt, ganz im Gegensatz zur Musik. Trotz insgesamt gemischter Kritiken erzielte der Film ein Einspielergebnis von rund 975 Millionen US-Dollar weltweit und gilt damit als einer der kommerziell erfolgreichsten Filme überhaupt. Er erhielt für Szenenbild, Kostümdesign und Filmmusik drei Oscar-Nominierungen, darüber hinaus war er in sieben Kategorien für einen BAFTA Award vorgeschlagen. | | | | |
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| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
| Do. 28.03.2024 18:00:
Das Drama "Nomadland" von Chloé Zhao aus dem Jahr 2020 mit Frances McDormand, David Strathairn, Linda May, Charlene Swankie, Bob Wells u.a. läuft in der Nacht zum Samstag, 30. März 2024, um 01:40 Uhr als deutsche Free-TV-Premiere im ZDF.
» NomadlandDo. 28.03.2024 12:00:
Die Tragikomödie "Alles ist gutgegangen" von François Ozon aus dem Jahr 2021 mit Sophie Marceau, André Dussollier, Géraldine Pailhas, Charlotte Rampling, Éric Caravaca u.a. läuft am Freitag, 29. März 2024, um 23:55 Uhr als Free-TV-Premiere im ZDF.
» Alles ist gutgegangenMi. 27.03.2024 18:00:
Die Actionkomödie "Bullet Train" von David Leitch aus dem Jahr 2022 mit Brad Pitt, Sandra Bullock, Aaron Johnson, Brian Tyree Henry, Michael Shannon, Logan Lerman u.a. läuft am Freitag, 29. März 2024, um 22:30 Uhr als Free-TV-Premiere bei ProSieben.
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