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| | | Ich bin immer für Dich da! (Main Hoon Na) Indien 2004, 175 min., FSK ab 12
Ich bin immer für Dich da! (Urdu: ميں ہوں نا، Hindi,मैं हूँ ना, maiṃ hu͂ na, Wörtl. Übersetzung: Ich bin da, I Am Here), ist ein Bollywood-Film, der von Farah Khan geschrieben wurde und bei dem sie auch Regie führte. Gauri Khan und Shahrukh Khan produzierten ihn. Er kam am 30. April 2004 in die indischen Kinos.
Der Film handelt von einem indischen Major, Ram Sharma, der zur Universität zurückkehrt, um seinen Halbbruder zu finden und Sanjana, die Tochter eines Generals, zu beschützen.
Der Film ist bemerkenswert wegen der sehr lebhaften (und teilweise recht un-indischen) Musik und der Tanzsequenzen (die Regisseurin ist eigentlich Choreographin). Viele der Actionsequenzen erinnern an Filme wie Mission: Impossible und The Matrix – wie zum Beispiel eine Verfolgungsjagd, die eine in Flammen aufgegangene Rikscha beinhaltet. | | | | |
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So., 14.01.2018 ab 10 Uhr
| | | Der Schut (Der Schut / Au pays des Skipétars / Una carabina per Schut / Sut) Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien 1964, 114 min., FSK ab 12
"Der Schut" ist ein Kinofilm nach dem gleichnamigen Buch von Karl May des deutsch-amerikanischen Regisseurs Robert Siodmak aus dem Jahr 1964. Die Uraufführung erfolgte am 20. August 1964 in der Barke in Hamburg.
"Der Schut" war der erste Karl-May-Film der 1960er Jahre, der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher die Musik komponiert hat. Durch die Wüste, 1936 verfilmt, war der erste Band des Orientzyklus. Nach der Reihenfolge der Bücher hätte "Der Schut" eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden dürfen, da er den Abschluss des Orientzyklus bildet.
Die literarische Vorlage des Films, die Erzählung "Der Schut" ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus, der im vorderen Orient und auf dem Balkan spielt, damals Teile des Osmanischen Reiches. Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi, sein Freund Hadschi Halef Omar, der französische Geschäftsmann Henry Galingré und der erbarmungslose Schurke Schut. | | | | |
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So., 14.01.2018 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Gesprengte Ketten (The Great Escape) USA 1963, 165 min., FSK ab 12
"Gesprengte Ketten" ist ein 1963 entstandener US-amerikanischer Kinofilm. Er handelt von einem Massenausbruch aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager während des zweiten Weltkriegs. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und hat sich größtenteils wie im Film dargestellt tatsächlich ereignet. Grundlage für das Drehbuch war das Buch "The Great Escape" von Paul Brickhill. 1988 wurde mit "Gesprengte Ketten - Die Rache der Gefangenen" eine Fortsetzung für das Fernsehen produziert.
Die Filmproduktionsfirma Mirisch Corporation produzierte den Film für den Filmverleih United Artists.
Mehr als ein Dutzend Schauspieler von Weltruf spielten mit. Unter ihnen waren Steve McQueen (der Bunkerkönig, nach Erlebnissen von Alvin W. Vogtle), Richard Attenborough (Big X), Charles Bronson (der Tunnelkönig), Donald Pleasence (der Fälscher), James Coburn (der Handwerker), David McCallum, Gordon Jackson (das Gehirn), James Donald (Lagerältester) und James Garner (der Organisator). An deutschen Schauspielern waren Hannes Messemer (der Kommandant), Robert Graf (das Frettchen) und Heinz Weiss vertreten. Der Film beinhaltet sowohl humoristische Einlagen über das Lagerleben und die Überlistung der Wachmannschaft als auch tragische Elemente, etwa die Erblindung des Dokumentenfälschers und die Ermordung der wieder gefassten alliierten Soldaten durch die Gestapo.
Alle Innenaufnahmen des Films entstanden in den Bavaria Studios bei München. Das Gefangenenlager, welches im Film zu sehen ist, wurde im direkt an die Studios angrenzenden Perlacher Forst errichtet. Der Schlußteil des Films – die Flucht durch Europa – wurde im Allgäu, in Füssen, bei Pfronten, Hopfen am See und bei Schwangau, mit Beteiligung der einheimischen Bevölkerung gedreht. Die Zug- und Bahnszenen filmte man auf der S-Bahnstrecke Großhesselohe - Holzkirchen, am Bahnhof Deisenhofen und auf Bahnstrecken in der Nähe von Markt Schwaben. Der Absturz des Flugzeugs von Hendley und Blythe wurde in der Nähe von Frauenried/Irschenberg gedreht.
Die deutsche Erstaufführung war am 29. August 1963.
Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit. Jedoch hat sich die echte Flucht nicht, wie im Film dargestellt, bei sommerlichen, sondern bei winterlichen Wetterbedingungen mit Eis und Schnee ereignet. Sie fand in Wirklichkeit in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1944 im Stammlager "Stalag Luft III" im niederschlesischen Sagan, etwa 160km südöstlich von Berlin, statt. | | | | |
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