Tagesprogramm: · So., 06.08.2023 · Sa., 05.08.2023 · Fr., 04.08.2023 · Do., 03.08.2023 · Mi., 02.08.2023 · Di., 01.08.2023 · Mo., 31.07.2023 · So., 30.07.2023 · Sa., 29.07.2023 · Fr., 28.07.2023 · Do., 27.07.2023 · Mi., 26.07.2023 · Di., 25.07.2023 · Mo., 24.07.2023 · So., 23.07.2023Monatsprogramm: · September 2023 · August 2023 · Juli 2023 · Juni 2023 · Mai 2023Senderauswahl: · ARD · ZDF · NDR · SAT.1 · Pro7 · Kabel1 · VOX · RTL · RTL2 · SuperRTL · SIXX · Das Vierte · TELE5 · 3sat · ARTE · ZDF NEO · RTL NITRO · BR · HR · MDR · RBB · SWR · WDR · ANIXE · SAT.1 GOLD · PRO7 MAXX · ONE (1Festival) · Disney Channel · KiKa · ORF1 · ORF2 · ORF3 · ATV · SERVUS TV · SAT.1 CH · SF1 · SF2 · 3PLUS · 4PLUS | Nur heute · Ab heute · Diesen Monat
| | | Zulu (Zulu (Frankreich) / City of Violence (Südafrika)) Frankreich, Südafrika 2013, 111 min., FSK ab 18
"Zulu" ist ein französisch-südafrikanischer Kriminalfilm aus dem Jahr 2013. Für das Drehbuch adaptierten Jérôme Salle, zudem Regisseur, und Julien Rappeneau den gleichnamigen Roman von Caryl Férey aus dem Jahr 2008. In den Hauptrollen ist der Film mit den Stars Forest Whitaker und Orlando Bloom besetzt. Überwiegend in Südafrika gedreht, handelt er von den Ermittlungen in mehreren Mordfällen in Kapstadt, bei denen ein Geheimprojekt zur möglichen Dezimierung der schwarzen Bevölkerung aufgedeckt wird. Der Film thematisiert die gesellschaftliche Situation in Südafrika nach dem Ende der Apartheid und basiert auf dem einst von der Apartheidpolitik initiierten, militärischen Forschungsprojekt Project Coast.
Der Film wurde bei den Filmfestspielen von Cannes 2013 als Abschlußfilm und als Weltpremiere aufgeführt und auch bei anderen Filmfestivals gezeigt. Seine Kinopremiere hatte er in Frankreich und der französischsprachigen Schweiz im Dezember 2013 und in Deutschland und Österreich im Mai 2014. Kritiker lobten den Film als spannend und das Schauspiel der Hauptdarsteller als hervorragend, bemängelten die Handlung aber als konstruiert und klischeebehaftet.
Der Film wurde in Kinos von mindestens vierundzwanzig Nationen weltweit gezeigt.
Seine Weltpremiere hatte der Film am 26. Mai 2013 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes. Als Abschlußfilm lief er dabei außer Konkurrenz. Die Kinopremiere in Frankreich und der französischsprachigen Schweiz war am 4. Dezember 2013. Dort sahen den Film im selben Monat 215.462 beziehungsweise 1346 Kinobesucher. Das Einspielergebnis in Frankreich betrug 1,8 Millionen US-Dollar. Als Deutschlandpremiere und Originalfassung mit deutschen Untertiteln wurde der Film am 6. November 2013 beim 27. Internationalen Filmfest Braunschweig vorgeführt. Am 6. Mai 2014 fand im CinemaxX-Kino in Hamburg (am Dammtor) die deutsche Kinopremiere statt, bei der auch Regisseur Salle und Hauptdarsteller Bloom anwesend waren. Die mediale Berichterstattung über diese Aufführung war stark auf den für seine früheren Hauptrollen populären Bloom konzentriert. Der offizielle deutsche Kinostart folgte am 8. Mai 2014; in der ersten Woche zeigten ihn 125 Kinos. In Deutschland, wo der Film ohne Jugendfreigabe erschien, hatte der Film mindestens 69.100 Kinobesucher, in Österreich, wo er am 9. Mai 2014 anlief, mindestens 183. Das Einspielergebnis in diesen beiden Ländern betrug 638.000 bzw. 45.000 US-Dollar. Auf Deutsch erschien der Film am 31. Oktober 2014 auf DVD und Blu-Ray.
Die afrikanische Premiere fand im Juli 2014 beim Durban International Film Festival statt. In den Kinos von Südafrika startete der Film am 10. Oktober 2014 unter dem Titel "City of Violence" (zu Deutsch etwa: "Stadt der Gewalt"). | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
|
So., 30.07.2023 ab 10 Uhr
So., 30.07.2023 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Willkommen bei den Sch’tis (Bienvenue chez les Ch’tis) Frankreich 2008, 106 min., FSK ab 0
Der Spielfilm "Willkommen bei den Sch’tis" (Bienvenue chez les Ch’tis) aus dem Jahr 2008 hält den Kinobesucherrekord aller französischen Filme auf dem heimischen Markt. Die Filmkomödie kam auf 20,48 Millionen Besucher. Die Attraktivität bestätigte sich in den DVD-Verkäufen und der Fernsehausstrahlung. Es handelt sich um die zweite Regiearbeit des Komikers Dany Boon, der eine der beiden Hauptrollen spielt. Kad Merad gibt die andere Hauptfigur, einen Postfilialleiter aus Südfrankreich, der in die nördliche Region Nord-Pas-de-Calais versetzt wird. Wie so manche Südfranzosen hat er zunächst Vorurteile über den Norden und dessen Bewohner. Boon, der von dort stammt, zielte ausdrücklich darauf ab, dem Bild von der Rückständigkeit der Region entgegenzutreten. Die titelgebenden « les Ch'tis » sind Sprecher des Ch'ti, eines Dialekts innerhalb der nordfranzösischen picardischen Sprache.
In Deutschland, dem besucherstärksten Land außerhalb Frankreichs, verzeichnete die Komödie 2,3 Millionen Eintritte. Bei der deutschen Synchronisation wurde für die Ch’ti-Figuren eigens ein fiktiver Dialekt erfunden. Nach nur zweieinhalb Jahren kam eine italienische Neuverfilmung heraus, die den Stoff nach Italien verlegt, aber ansonsten eng dem Original folgt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
|
| | | Willkommen bei den Sch’tis (Bienvenue chez les Ch’tis) Frankreich 2008, 106 min., FSK ab 0
Der Spielfilm "Willkommen bei den Sch’tis" (Bienvenue chez les Ch’tis) aus dem Jahr 2008 hält den Kinobesucherrekord aller französischen Filme auf dem heimischen Markt. Die Filmkomödie kam auf 20,48 Millionen Besucher. Die Attraktivität bestätigte sich in den DVD-Verkäufen und der Fernsehausstrahlung. Es handelt sich um die zweite Regiearbeit des Komikers Dany Boon, der eine der beiden Hauptrollen spielt. Kad Merad gibt die andere Hauptfigur, einen Postfilialleiter aus Südfrankreich, der in die nördliche Region Nord-Pas-de-Calais versetzt wird. Wie so manche Südfranzosen hat er zunächst Vorurteile über den Norden und dessen Bewohner. Boon, der von dort stammt, zielte ausdrücklich darauf ab, dem Bild von der Rückständigkeit der Region entgegenzutreten. Die titelgebenden « les Ch'tis » sind Sprecher des Ch'ti, eines Dialekts innerhalb der nordfranzösischen picardischen Sprache.
In Deutschland, dem besucherstärksten Land außerhalb Frankreichs, verzeichnete die Komödie 2,3 Millionen Eintritte. Bei der deutschen Synchronisation wurde für die Ch’ti-Figuren eigens ein fiktiver Dialekt erfunden. Nach nur zweieinhalb Jahren kam eine italienische Neuverfilmung heraus, die den Stoff nach Italien verlegt, aber ansonsten eng dem Original folgt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
|
Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
| |