Absender unbekannt(Absender unbekannt)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Akos von Ratony (Regie) Kurt Bortfeldt (Drehbuch) Walter Koppel (Produktion) Gyula Trebitsch (Produktion) Franz Grothe (Musik) Willy Winterstein (Kamera) Alice Ludwig-Rasch (Schnitt) Henny Porten: Direktorin Bruni Löbel: Magda Lehmann Cornell Borchers: Dr. Elisabeth Markert Käthe Haack: Frau Lehmann Ursula Herking: Frau Bock Marina Ried: Adele Hans Richter: Dr. Alfred Braun Volker von Collande: Freddy Brown Paul Kemp: Schuldiener Bock Hubert von Meyerinck: Lehrer Schmoll Rudolf Platte: Lehrer Zirbel Albert Florath: Professor Wagner Willy Maertens: Herr Lehmann Friedl Rostock: Dora Ingeborg Körner: Brigitte Ann Höling: Edith Ilse Zielstorff: Rosemarie Katharina von Miculicz-Radesci: Eva Petra Unkel: Wilma Ilse Gottburg: Claire Gustl Busch: Stine Änne Bruck: Frau Riedel Tilla Hohmann: Bianca Voss Elly Burgmer: Frau Braun Felicitas Deutsch: Sekretärin Wolf Martini: Empfangschef Waldemar Radick: Hotelportier Aranka Jaenke: Blumenverkäuferin Gabriele Donner: Verkäuferin Willi Wagner: Verkäufer Marga Maasberg: Frau Kroll | "Absender unbekannt" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1950 von Akos von Ratony. Altstar Henny Porten ist hier in ihrer ersten Nachkriegsrolle zu sehen, zugleich ihre einzige Produktion in der Bundesrepublik Deutschland. An ihrer Seite spielen Bruni Löbel und Cornell Borchers weitere Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» Absender unbekanntFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die alte Direktorin einer Mädchenschule um die Jahrhundertwende führt bei aller mitmenschlichen Güte ein eisernes Regiment, so wie üblich in der Kaiserzeit Wilhelm II. Die Lehrerschaft sieht sich so manchen Streichen und Schabernack der koketten Schülerinnen ausgesetzt. Eine junge Lehrerin ist mit ihren entsprechenden Arbeitsbedingungen mehr als unzufrieden. Aus einer Stimmung beträchtlicher Resignation heraus verfasst sie einen Brief, den sie eigentlich nur für sich selbst geschrieben hatte. Mehr aus Übermut als aus Vernunftsgründen heraus, nennt sie den im Brief Angeschriebenen Mr. Brown in Kanada; einen Namen, den sie einem Lehrbuch für Handelskorrespondenz entnommen hat. Tatsächlich will es der Zufall, daß dieses Schreiben ohne Absender an den Adressaten abgeschickt wird. Eines Tages taucht eben jener Mr. Freddy Brown in Deutschland auf und kommt mithilfe seines in Hamburg lebenden Vetters Alfred Braun nach einigem hin und her der anonymen Absenderin auf die Spur. Prompt kommt es zu mehreren Verwicklungen, ehe sich die deutsche Lehrerin und der attraktive Kanadier kennen lernen und sich ineinander verlieben.Externe Links zu diesem Film:› Absender unbekannt in der dt. Wikipedia› Absender unbekannt in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Absender unbekannt" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Absender unbekannt... |