Als Unku Edes Freundin war(Als Unku Edes Freundin war)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Helmut Dziuba (Regie) Helmut Dziuba (Drehbuch) Christian Steyer (Musik) Helmut Bergmann (Kamera) Christa Helwig (Schnitt) Axel Linder: Ede Jacqueline Ody: Unku Michael Falkenhagen: Max Nina Staritz: Lisa Tom Jahn: Schaljapin Hardy Kordian: Rollmopswilly Steffen Salich: Orje Ingo Kleinlein: Blonde Frank Berge: 1. Zeitungsjunge René Bierbaum: 2. Zeitungsjunge Dirx Brennemann: 3. Zeitungsjunge Knuth Buchholz: 4. Zeitungsjunge Matthias Fuchs: 5. Zeitungsjunge Olaf Kubach: 6. Zeitungsjunge Mario Liske: 7. Zeitungsjunge Mathias Schneider: 8. Zeitungsjunge Andreas Westphäling: 9. Zeitungsjunge Torsten Wöhlecke: 10. Zeitungsjunge Mike Weinhold: 11. Zeitungsjunge Martin Trettau: Edes Vater Christoph Engel: Ingenieur Ötz Lotte Loebinger: Zigeuneroma Gertraut Last: Klatschtante Christa Löser: Würfelbudenfrau Fritz Barthold: Karussellbesitzer Gerd Grasse: Heinrich Wolfram Handel: Schröder Wolfgang Jaster: Ausrufer Victor Keune: Mann an Würfelbude Heinz Klevenow jun: Onkel Nucki Gert Klisch: Ringer Günther Polensen: Mann Harry Merkel: Mattel Arnim Mühlstädt: Platzwart Eckhard Müller: Ringer Hans-Dieter Schlegel: Regisseur Bodo Schmidt: Emilio Ralf-Friedrich Voß: Krüger Dagmar Henkel: Diva Rudolf Frickau: Fahrradverkäufer | "Als Unku Edes Freundin war" ist ein deutscher Kinderfilm der DEFA von Helmut Dziuba aus dem Jahr 1981. Er beruht auf Motiven des Kinderbuchs "Ede und Unku" von Alex Wedding. Titel zu diesem Film:» Als Unku Edes Freundin warHandlung:Berlin in den 1920er-Jahren: Am Rande der Stadt kommen Zigeuner mit ihrem Zirkus an. Die Menschen reagieren mit Argwohn, Mütter holen ihre Kinder ins Haus und die Wäsche von der Leine. Der zwölfjährige Junge Ede Sperling jedoch macht schnell Bekanntschaft mit dem Mädchen Unku, zeigt ihr seine Fische und rettet sie später vor den Zeitungsjungen, die sie jagen. Unku gelingt es, langsam Edes Vorurteile gegen Sinti zu entkräften.Edes Mutter lebt nicht mehr und Edes Vater ist arbeitslos, da die Arbeiter ihren Betrieb bestreiken und niemand Streikbrecher sein will. Die ältere Schwester Lisa ernährt die Familie als Platzanweiserin im Kino. Stets steht die Familie kurz vorm Verlust der Mietwohnung, zumal der Nachbar als Betriebsleiter Edes Vater als Streikbrecher gewinnen will. Auf Unkus Vorschlag hin bemüht sich auch Ede um eine Arbeit. Er würde gerne als Zeitungsjunge tätig werden, doch fehlt ihm dafür ein Fahrrad. Selbst ein gebrauchtes, das er in einem Schaufenster bestaunt, würde 30 Mark kosten. Ede jedoch hat nur fünf Mark gespart. Die Schwester gibt 20 Mark Wochenlohn dazu und gemeinsam versuchen Ede und Unku nun, das restliche Geld zu verdienen, auch wenn Ede für einige Pfennige Unku eine Kette kauft. Sie tragen einmal die Zeitung per Pferdewagen aus, was im Chaos endet. Auf dem Rummel verdingen sie sich als Karusselldreher und wollen vergeblich Geld beim Würfeln gewinnen. Sie werden sogar als Statisten für einen Film angeworben, doch soll Unku dort klischeehaft ein stehlendes Zigeunermädchen verkörpern und rennt davon. Bei Ede zuhause sorgt die Ausgabe des Wochenlohns für ungeahnte Probleme. Das restliche gesparte Geld hat der Vater für die Miete zahlen müssen. Essen ist kaum mehr im Haus und auch Ede kann den Wochenlohn nicht mehr zurückgeben, weil er das Fahrrad bereits angezahlt hat. Von Unku erhält er überraschend die fehlenden fünf Mark, die das Mädchen gefunden haben will, und kann sich das Fahrrad kaufen. Als er es stolz den anderen Zeitungsjungen vorführt, behaupten die, Unku hätte das Geld gestohlen. Tatsächlich überrascht Ede Unku dabei, wie sie mit einem Trick von einem Rummelbesucher mehrere Münzen stiehlt. Er wirft ihr sein Rad entgegen und rennt davon. Auch Max, der Freund von Edes Schwester, der ihm mehrfach beigestanden hat, kann Ede kaum vom guten Charakter Unkus überzeugen. Sie habe ihm doch nur helfen wollen und kaum anders an Geld kommen können, würden Sinti doch von niemandem beschäftigt werden. Ede argumentiert, daß sein Vater auch keine Arbeit habe, aber dennoch nicht stehlen würde. Zuhause erscheint Edes Vater mit mehreren Brötchen. Kurze Zeit später klingelt der Nachbar und stellt den Vater zur Rede, da er die Brötchen aus seinem Frühstücksbeutel am Gartenzaun entwendet hat. Er will auf eine Anzeige wegen Mundraubs verzichten, wenn Edes Vater am nächsten Tag freiwillig wieder die Arbeit aufnimmt. Ede erkennt, wie schlecht es um die Familie steht und wie wichtig daher der Kauf des Fahrrades war, das ihm Unku in der Zwischenzeit im strömenden Regen vorbeigebracht und an den Zaun gelehnt hat. Er fährt am nächsten Tag zu Unku, doch ist die bereits weitergezogen. Am Boden findet Ede nur noch die Kette, die er ihr einst geschenkt hat. Externe Links zu diesem Film:› Als Unku Edes Freundin war in der dt. Wikipedia› Als Unku Edes Freundin war in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Als Unku Edes Freundin war" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. 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