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Auf Wiedersehen

(Auf Wiedersehen)

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Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Angelo Pirrone
: Ferdinand Steinbichler
: Willi Kuhlke
: Suzy Dalton
: Paul Blümel
: Anna Kuhlke
: Steve O'Hara
: Gus Wheeler
: George Dalton
: Konrad Czerny
: William Shake
: Louis Holloway
: Don Howley
: Pietro
: Louis Armstrong
: Mario Malfi
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"Auf Wiedersehen" ist eine deutsche Filmkomödie, die 1961 unter der Regie von Harald Philipp entstand. Der Schwarzweißfilm basiert auf dem ursprünglich auf Englisch veröffentlichten Roman "Feinde sind auch Menschen" (Originaltitel: "Enemies are Human") von Reinhold Pabel. Die Uraufführung des von Artur Brauner produzierten Films erfolgte am 22. Dezember 1961.

Titel zu diesem Film:

» Auf Wiedersehen

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Handlung:

Berlin im Jahr 1944: Drei Deutschamerikaner, die sich seit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Deutschen Reich aufhalten, werden für eine besondere Aufgabe zum Kriegsdienst eingezogen: Ferdinand Steinbichler, dessen Mutter in New Orleans lebt, kam 1936 zu den Olympischen Sommerspielen nach Berlin und blieb dort hängen. Paul Blümel hatte einst mit seinem Bruder ein Fuhrunternehmen in Kanada betrieben. Er wurde vom Kriegsbeginn überrascht, als er seine Mutter auf den amerikanischen Kontinent holen wollte. Dritter im Bunde ist der Berliner Willi Kuhlke, der bis kurz vor Kriegsbeginn mit seiner Frau und seinem Schwiegervater in Los Angeles lebte. Er kam eigentlich nach Berlin zurück, um seine kranke Erbtante zu besuchen. Seinen inzwischen geborenen Sohn Pietro hat er noch nie gesehen. Aufgrund ihrer Kenntnis amerikanischer Lebensgewohnheiten beauftragt man die Drei mit der Ausführung des "Unternehmens Wühlmaus". Hinter dem Tarnnamen steckt nichts geringeres als der Befehl, mit einem U-Boot an der amerikanischen Küste zu landen und die Lockheed-Flugzeugwerke in die Luft zu sprengen.

Die US-amerikanische Abwehr weiß längst von den deutschen Anschlagsplänen. Obwohl das FBI die Küste besonders streng überwacht, können Steinbichler, Blümel und Kuhlke unerkannt die Sperre durchbrechen und in Los Angeles untertauchen. Dort suchen sie die Mittelsmänner Konrad Czerny und William Shake auf, die weitere Instruktionen bereithalten. Die drei Deutschen, denen jegliche Kontaktaufnahme zu ihren Familienangehörigen verboten ist, beginnen nach und nach an ihrem Auftrag zu zweifeln. Kurz nachdem sie von dem misslungenen Attentat auf Adolf Hitler erfahren, finden sich die Spione in der Wohnung von Kuhlkes Schwiegervater, dem aus Italien stammenden Gesangslehrer Angelo Pirrone, wieder. Dort sieht Willi erstmals seinen Sohn Pietro und erfährt, dass seine Frau Anna als Sängerin bei der amerikanischen Truppenbetreuung auftritt.

Durch Zufall entgehen Steinbichler, Blümel und Kuhlke erneut dem FBI, das mittlerweile alle Register gegen die vermeintlichen Topagenten zieht. Die haben ihren Sabotage-Auftrag längst aufgegeben und sind mit dem eingeweihten Angelo Pirrone unterwegs nach Arizona. Dort können sich die drei Deutschen Zugang zum Camp verschaffen, in dem Anna singt. Dabei kommt ihnen die Polizei so dicht auf die Fersen, dass sie es vorziehen, sich als Saisonarbeiter auf die Ranch von George Dalton und seiner reizenden Tochter Suzy zurückzuziehen. Der alte Dalton sorgt schließlich dafür, dass Ferdinand Steinbichler unter seinem falschen Namen von der US-Army eingezogen wird. Suzy Dalton warnt Ferdinand gerade noch rechtzeitig vor den zahlreichen Steckbriefen, die das FBI in der Gegend verteilt hat. So müssen die Drei abermals untertauchen.

Den drei Deutschen wird zunehmend bewusst, dass sie am Galgen enden, wenn man sie als getarnte Zivilisten verhaftet. Da hat Angelo Pirrone, dessen Tochter nun in Hollywood vor der Kamera steht, die rettende Idee. Im Filmstudio verpasst er den Gesuchten kurzerhand ein paar Kostüme aus dem Fundus zu einem antideutschen Film. Als die FBI-Ermittler endlich am Ziel ihrer Anstrengungen sind, stehen ihnen Steinbichler, Blümel und Kuhlke in einwandfreien Nazi-Uniformen gegenüber. Statt der befürchteten Todesstrafe erwartet sie nunmehr die Kriegsgefangenschaft.

Externe Links zu diesem Film:

Auf Wiedersehen in der dt. Wikipedia
Auf Wiedersehen in der Internet Movie Database

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