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Auf Wiedersehen, Mr. Chips

(Goodbye, Mr. Chips)

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Großbritannien , Originalsprache: Englisch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Charles Chipping / Mr. Chips
: Katherine Ellis
: John Colley / Peter Colley
: Peter Colley als Mann
: Max Staefel
: Flora
: Mr. Wetherby
: Mr. Chatteris
: Mr. Ralston
: Mr. Marsham
: Haushälterin Wickett
: Jackson, Geschichtslehrer
: Colonel Morgan
: Helen Colley
: Sir John Colley
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"Auf Wiedersehen, Mr. Chips" (Originaltitel "Goodbye, Mr. Chips") ist ein britisches Drama aus dem Jahr 1939 im Auftrag der US-amerikanischen Produktionsfirma MGM. Regie führte Sam Wood. · Die Titelrolle bescherte Robert Donat den Oscar. · Als literarische Vorlage diente der Roman "Leb wohl, Mister Chips!" ("Goodbye, Mr. Chips", 1934) von James Hilton. · In Deutschland kam der Film nie in die Kinos. Die deutsche Erstveröffentlichung erfolgte als Fernsehausstrahlung am 29. September 1998 in der ARD mit einer dafür entstandenen ersten deutschen Synchronfassung.

Titel zu diesem Film:

» Auf Wiedersehen, Mr. Chips
» Goodbye, Mr. Chips

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Handlung:

Charles Chipping, ein 83-jähriger Schullehrer, hat sich eine Erkältung eingefangen und soll auf Anraten seines Arztes das Bett hüten. In seinem Sessel fällt er in tiefen Schlaf und träumt von seiner Lehrerkarriere:

Im Jahr 1870 beginnt er als junger, schüchterner Lateinlehrer seine Lehrtätigkeit in Brookfield, einer traditionsreichen englischen Schule für Jungen. Da er sich zunächst nicht als Autorität in seinen Klassen behaupten kann, aber dennoch entschlossen ist, in Brookfield zu bleiben, unterrichtet er fortan mit Disziplin einfordernder Strenge. Daraufhin wird er zwar respektiert, ist aber sowohl bei seinen Schülern als auch bei seinen Kollegen unbeliebt. Im Laufe der Jahre sehnt sich Chipping danach, von seinen Schülern gemocht zu werden. Er ist jedoch nicht in der Lage, seine gewohnte Reserviertheit und Strenge abzulegen. Gleichzeitig träumt er davon, eines Tages der Rektor der Schule zu werden. Doch seine Unbeliebtheit steht auch seiner Beförderung im Weg.

Eines Tages lädt ihn sein einziger Freund, der Deutschlehrer Max Staefel, ein, den Sommerurlaub gemeinsam in Österreich zu verbringen. Bei einer Wanderung durch die vernebelten Berge der Alpen lernt Chipping die junge Engländerin Katherine Ellis kennen. Beide sind sofort voneinander angetan, doch Chipping ist zu schüchtern, den ersten Schritt zu wagen, sodass sie sich in den darauffolgenden Tagen wieder aus den Augen verlieren. Als sie sich in Wien erneut treffen, vertiefen sich ihre Gefühle füreinander. Auf einem Ball gelingt es Katherine, ihren introvertierten Verehrer mehr und mehr aus seinem Schneckenhaus zu locken und ihn dazu zu bringen, sie zum Tanzen aufzufordern. Als Katherine sich mit ihrer Freundin Flora mit dem Zug auf die Heimreise begibt, küsst sie Chipping zum Abschied spontan auf den Mund, woraufhin dieser ihr einen Heiratsantrag macht.

Zurück in England, können es die Schüler und die anderen Lehrer kaum glauben, daß Chipping geheiratet hat. Sie sind besonders überrascht, als sie feststellen, wie hübsch und charmant seine Ehefrau Katherine ist, die ihren Gatten liebevoll "Chips" nennt. Durch ihre fürsorgliche und lebensfrohe Art schafft es Chipping, seine eigene Freundlichkeit gegenüber seinen Schülern und Kollegen zu zeigen, sodass sein Beliebtheitsgrad stetig steigt. Doch sein privates Glück währt nur kurz. Als Katherine ein Kind erwartet, stirbt sie zusammen mit dem Säugling bei der Geburt. Obwohl Chipping darüber am Boden zerstört ist, führt er in Gedenken an Katherine seinen neuen Umgang mit seinen Mitmenschen fort.

Die Jahre vergehen und Mr. Chips, als der er nun bekannt ist und geschätzt wird, unterrichtet die Söhne und Enkel seiner alten Schüler mit viel Humor und Nachsicht. Als eines Tages ein neuer Rektor die Schule modernisieren und Chips pensionieren lassen will, bestehen Schüler wie Eltern darauf, daß Chips bleiben darf. Als er schließlich doch in den Ruhestand geht, hält er den Kontakt zu seinen Schülern weiter aufrecht, während er in einem kleinen Cottage nahe der Schule lebt. Der Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 bringt ihn jedoch dazu, wieder als Lateinlehrer zu arbeiten, als sich zahlreiche Lehrer zum militärischen Dienst melden. Während der Kriegsjahre wird auch sein langgehegter Traum endlich zur Realität, als man ihn zum Rektor der Schule ernennt. Durch seine neue Position muß er auch eine traurige Aufgabe übernehmen, als er die Namen von Kollegen und ehemaligen Schülern, die im Krieg gefallen sind, bekannt geben muss. Er verliest auch den Namen seines Freundes Staefel, obwohl dieser auf der feindlichen Seite in einem sächsischen Regiment gekämpft hat.

Zurück in der Gegenwart liegt Chips geschwächt in seinem Bett. Ein paar Freunde und Kollegen sind in der letzten Stunde seines Lebens an seiner Seite. Einer von ihnen bedauert Chips, weil er keine Kinder hatte. Chips antwortet darauf: "Ich dachte, ich hätte Sie sagen hören, es wäre schade, daß ich keine Kinder hätte. Aber Sie irren sich. Ich hatte welche ... Tausende von Kindern ... viele Tausend ... und alles Jungen."

Verweise zu diesem Film:

Verfilmung 1969:

Externe Links zu diesem Film:

Auf Wiedersehen, Mr. Chips in der dt. Wikipedia
Auf Wiedersehen, Mr. Chips in der Internet Movie Database

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