Babette zieht in den Krieg(Babette s'en va-t-en guerre)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Christian-Jaque Maudet (Regie) Jean Ferry (Drehbuch) Jacques Emmanuel (Drehbuch) Raoul J Lévy (Produktion) Gilbert Bécaud (Musik) Armand Thirard (Kamera) Brigitte Bardot: Babette Jacques Charrier: Gérard de Crécy Hannes Messemer: General von Arenberg Yves Vincent: Hauptmann Darcy Ronald Howard: Major Fitzpatrick Francis Blanche: Obersturmführer Schulz Pierre Bertin: Der Herzog de Crécy-Lozère Viviane Gosset: Die Herzogin Michael Cramer: Leutnant Heinrich René Havard: Louis Mona Goya: Madame Fernande Robert Berri: Sergeant Bill Charles Bouillaud: Pierrot Alain Bouvette: Émile Max Elloy: Firmin Jean-Pierre Zola: Deutscher Major Günter Meisner Lutz Gabor Carl Schell | "Babette zieht in den Krieg", Originaltitel "Babette s'en va-t-en guerre", ist ein französischer Spielfilm des Regisseurs Christian-Jaque aus dem Jahr 1959 nach einem Drehbuch von Jean Ferry und Jacques Emmanuel. Dieses beruht auf einer Erzählung von Raoul J. Lévy und Gérard Oury. Die Außenaufnahmen entstanden in der RAF Abingdon Parachute School in London und die Innenaufnahmen in den Studios in Joinville (Haute-Marne). In Frankreich kam der Film zum ersten Mal am 18. September 1959 in die Kinos, in der Bundesrepublik Deutschland im selben Jahr am 2. Oktober. Titel zu diesem Film:» Babette zieht in den Krieg» Babette s'en va-t-en guerre Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Frühjahr 1940: Im Norden Frankreichs ist ein großer Teil vom Heer der deutschen Wehrmacht besetzt. Fast täglich rücken die Soldaten weiter vor. Die Reste der britischen und französischen Truppen sind bemüht, noch vor dem Eintreffen der Deutschen die Küste zu erreichen, wo noch ein paar Schiffe bereitstehen, um die Flüchtenden aufzunehmen und nach Großbritannien zu bringen. Dort hat General de Gaulle eine freie französische Armee zusammengestellt und wartet nur auf eine passende Gelegenheit, um den Kampf gegen die Deutschen fortzusetzen.Ein großer Teil der Zivilbevölkerung hat sich den flüchtenden Soldaten angeschlossen, u. a. auch die junge Kellnerin Babette. Bei der Überfahrt nach England lernt sie den Leutnant Gérard de Crécy-Lozère kennen. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick. Gérard gelingt es, dem Mädchen im Hauptquartier einen Job als Putzhilfe zu verschaffen. So haben beide die Möglichkeit, sich oft zu sehen. Als der britische Geheimdienst-Major Fitzpatrick auf Babette aufmerksam wird, fällt ihm auf, daß sie der früheren Freundin des deutschen Generals von Arenberg ähnlich sieht. Der britische Geheimdienst verfügt über Informationen, daß sich von Arenberg zurzeit in Paris befindet und den Auftrag hat, die deutsche Invasion in Großbritannien vorzubereiten. Deshalb will er nun Babette ins deutsche Hauptquartier einschmuggeln. Dort soll sie den General mit ihren weiblichen Reizen umgarnen und anschließend nach England entführen. Dies hätte zur Folge, daß die Deutschen ihre Invasion verschieben müssten und dadurch Großbritannien mehr Zeit hätte, seine Verteidigung auszubauen. In einem Schnellkurs wird die Französin zur Agentin ausgebildet und zusammen mit ihrem Geliebten per Fallschirm über Frankreich abgesetzt. Hier trennen sich zunächst beider Wege. Während sich Gérard zu Fuß nach Paris aufmacht, schlüpft Babette in einen Wehrmachtsanzug. Bei der Fahrt in die französische Hauptstadt macht sie Bekanntschaft mit dem SS-Sturmbannführer Heinrich, der sie ins Pariser Gestapo-Hauptquartier bringt, das von Obersturmführer Schulz geleitet wird. Auch ihm bleibt Babettes Ähnlichkeit mit Arenbergs ehemaliger Freundin nicht verborgen. Weil der aber von der Gestapo verdächtigt wird, an einer Verschwörung gegen Hitler beteiligt zu sein, erhält die Französin nun schon zum zweiten Mal - diesmal von der anderen Seite - den Auftrag, den General zu verführen und seine Pläne auszuspionieren. Bald logiert sie im vornehmen Hotel Continental, wo auch die deutsche Armeespitze ihr Quartier bezogen hat. Es dauert nicht lange, bis Arenberg dem Mädchen über den Weg läuft. Weil ihn deren Äußeres stark an seine Verflossene erinnert, kommen sich die beiden rasch näher. Als Babette den General im Palais des Herzogs de Crézy, dem Vater ihres Geliebten, eingeführt und dort die Tochter aus vornehmem Hause gespielt hat, ist er so beeindruckt, daß er das Mädchen zu einem Souper in einem abgelegenen Hotel einlädt. Babettes Funkspruch nach London wird jedoch vom deutschen Abhördienst abgefangen, worauf der Obersturmführer seinen Verdacht bestätigt sieht. Kurzerhand beauftragt er Babette, von deren wahrer Identität er noch immer nichts ahnt, Arenberg endgültig zu überführen und an die Gestapo auszuliefern. Bis die jedoch merkt, was hier wirklich gespielt wird, ist es bereits zu spät. Gérard, Babette und Arenberg sitzen in einem Flieger, der sie nach London bringt. Externe Links zu diesem Film:› Babette zieht in den Krieg in der dt. Wikipedia› Babette zieht in den Krieg in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Babette zieht in den Krieg" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. 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