Bei diesem Film handelt es sich um "Bismarck" aus dem Jahr 1940. Es existiert auch noch "Bismarck" (1990). |
Bismarck(Bismarck)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wolfgang Liebeneiner (Regie) Rolf Lauckner (Drehbuch) Wolfgang Liebeneiner (Drehbuch) Heinrich Jonen (Produktion) Norbert Schultze (Musik) Bruno Mondi (Kamera) Walter von Bonhorst (Schnitt) Paul Hartmann: Otto von Bismarck Friedrich Kayßler: Wilhelm I. Maria Koppenhöfer: Königin Augusta Walter Franck: Kaiser Napoleon III. Lil Dagover: Kaiserin Eugénie Käthe Haack: Johanna von Bismarck Ruth Hellberg: Kronprinzessin Victoria Werner Hinz: Kronprinz Friedrich Karl Schönböck: Kaiser Franz Joseph Günther Hadank: Helmuth Karl Bernhard von Moltke Hellmuth Bergmann: Albrecht von Roon Karl Haubenreißer: Dr. Rudolf Virchow Otto Gebühr: König Johann von Sachsen Jaspar von Oertzen: Prinz Friedrich Karl Nikolaus von Preußen Harald Paulsen: Vincent Graf Benedetti Karl Meixner: Ludwig Loewe Hans Junkermann: Generalfeldmarschall Friedrich von Wrangel Otto Graf: Robert von Keudell Franz Schafheitlin: Richard Klemens von Metternich Bruno Hübner: Graf Johann Bernhard von Rechberg Paul Hoffmann: Graf Gustav von Blome Otto Stoeckel: Ministerpräsident Sachsens Friedrich Ferdinand ... Otto Below: Lothar Bucher Eduard von Winterstein: General von Manstein Karl Fochler: Graf Alajos Károlyi Erich Ziegel: Preußischer Finanzminister Carl von Bodelschwingh | "Bismarck" ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Wolfgang Liebeneiner aus dem Jahr 1940. Diese Filmbiografie Otto von Bismarcks gehört mit "Die Entlassung" (1942) zu den nationalsozialistischen Propagandafilmen, die Bismarck als Vorbild und angeblichen Vorläufer Adolf Hitlers in Szene setzen. Titel zu diesem Film:» BismarckFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Obwohl er bei der Königin Augusta und dem Landtag unbeliebt ist, wird Otto von Bismarck von König Wilhelm I. auf Anraten seines Kriegsministers Albrecht von Roon ins Kabinett berufen. Es hagelt innenpolitische Angriffe im Landtag und von Seiten des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Vor allem der preußische Abgeordnete und Mediziner Rudolf Virchow ist sein schärfster Gegner. Bismarck löst den Landtag auf und unternimmt die verfassungswidrige Heeresreform. Er verbündet sich mit Österreich gegen Dänemark. Es kommt zu einem kurzen Deutsch-Dänischen Krieg. Dann kommt es zum Krieg gegen Österreich. Nach der siegreichen Schlacht von Königgrätz kämpft Bismarck anfangs vergeblich gegen eine Weiterführung des Krieges. Der König, im Siegesrausch, ist besessen von dem Ziel, in Wien einzumarschieren. Mit Hilfe des Kronprinzen, der sich zum ersten Mal auf Bismarcks Seite schlägt, kann der Friedensplan doch noch durchgesetzt werden.Externe Links zu diesem Film:› Bismarck in der dt. Wikipedia› Bismarck in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Bismarck" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Bismarck... |