Black Robe - Am Fluß der Irokesen(Black Robe)Kanada, Australien , Originalsprache: Englisch u. a. , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||
Bruce Beresford (Regie) Brian Moore (Drehbuch) Jake Eberts (Produktion) Denis Héroux (Produktion) Robert Lantos (Produktion) Sue Milliken (Produktion) Brian Moore (Produktion) Eric Norlen (Produktion) Stéphane Reichel (Produktion) Georges Delerue (Musik) Peter James (Kamera) Tim Wellburn (Schnitt) Lothaire Bluteau: Pater Laforgue Aden Young: Daniel Sandrine Holt: Annuka August Schellenberg: Chomina Tantoo Cardinal: Chominas Frau Frank Wilson: Pater Jerome Lawrence Bayne: Neehatin Raoul Trujillo: Kiotseaton Gordon Tootoosis: Der alte Aenons | "Black Robe - Am Fluß der Irokesen" ("Black Robe") ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1991. Der australische Regisseur Bruce Beresford verfilmte nach dem Drehbuch von Brian Moore, das auf dessen Roman "Schwarzrock" ("Black Robe") von 1985 basierte, die tragische Geschichte vom Aufeinanderprallen zweier Kulturen und der Feindschaft der Indianer untereinander. Titel zu diesem Film:» Black Robe - Am Fluß der Irokesen» Black Robe Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Kategorisierungen zu diesem Film:Ernst/Seriosität (1 St.): 80,00% Anspruch/Niveau (1 St.): 80,00% Spannung/Thrill (1 St.): 80,00% Action/Tempo (1 St.): 70,00% Gewalt/Brutalität (1 St.): 80,00% Grusel/Horror (1 St.): 50,00% Humor/Witz (1 St.): 30,00% Erotik/Sex (1 St.): 50,00% Romantik/Liebe (1 St.): 60,00% Emotionalität/Gefühl (1 St.): 70,00% Handlung:Die Handlung des Films beginnt im Jahr 1634 in einer kleinen französischen Siedlung in Kanada, in der jesuitische Missionare ohne großen Erfolg versuchen, die in der Gegend lebenden Algonkin-Indianer zum Christentum zu bekehren. Der Gründer der Siedlung, Samuel de Champlain, sendet den jungen Jesuitenpater LaForgue aus, um eine katholische Mission in einem entfernten Huronendorf zu finden. Begleitet wird LaForgue von Daniel, der nicht zu den Jesuiten gehört, sowie von einer indianischen Familie, die ihn zum Dorf der Huronen führen sollen: den reiseerfahrenen Chomina, der hellseherische Träume hat, seine Frau und seine Tochter Annuka. Während der Reise verlieben sich Daniel und Annuka ineinander.Die Reisenden treffen auf eine Gruppe Montagnais-Indianer, die noch nie Kontakt mit den Franzosen hatte. Der Schamane der Montagnais ist misstrauisch und missgönnt LaForgue seinen Einfluss auf die Algonkin. Er beschuldigt ihn, ein Dämon zu sein, und überredet Chomina und seine Familie, die beiden Franzosen zu verlassen und die Montagnais zu begleiten. LaForgue bleibt allein zurück, denn Daniel will sich nicht von Annuka trennen und verfolgt die Indianer durch den Wald. Als einer der Indianer versucht, Daniel zu erschießen, bereut Chomina seine Entscheidung und kehrt zusammen mit den beiden Frauen und Daniel sowie einem Krieger und seinem kleinen Sohn zu LaForgue zurück. Nachdem sie ihn gefunden haben, werden sie von Irokesen überfallen, Chominas Frau und der Krieger getötet, die übrigen werden gefangen genommen und in das Lager der Irokesen gebracht, wo sie langsam zu Tode gefoltert werden sollen - sein Sohn wird dabei vor aller Augen getötet. Annuka gelingt es in derselben Nacht, einen der Bewacher zu verführen und die übrigen zu befreien. Chomina ist durch eine Verletzung, die er bei der Gefangennahme erlitt, tödlich verwundet. Die Flüchtenden sind gezwungen, ihn im Schnee zurückzulassen, wo er erfrieren wird. LaForgue gelingt es nicht, ihn vor seinem Tod noch zum Christentum zu bekehren. Als Chomina stirbt, erscheint ihm ein Geist, um ihn zu holen. Annuka und Daniel bringen LaForgue in die Nähe des Huronendorfes, lassen ihn aber alleine hingehen, weil Chomina es so geträumt hat. LaForgue muss feststellen, dass die Huronen die Franzosen verantwortlich für die grassierende Pockenepidemie machen und daher alle bis auf einen getötet haben. Der überlebende Franzose fordert LaForgue auf, den erkrankten Huronen anzubieten, sie zu taufen und sie so zu retten. Als LaForgue den Huronen gegenübertritt, fragt der Häuptling ihn, ob er die Indianer liebe. LaForgue denkt an all die Indianer, die er auf seiner Reise getroffen hat, und antwortet mit ja. Daraufhin lassen sich die Huronen taufen und nehmen den christlichen Glauben an. Der Film endet mit einem goldenen Sonnenaufgang, aber eine Texttafel erzählt, dass die Irokesen die Huronen fünfzehn Jahre später überrannten und die Missionsstation zerstört wurde. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Black Robe - Am Fluß der Irokesen in der dt. Wikipedia› Black Robe - Am Fluß der Irokesen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Black Robe - Am Fluß der Irokesen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Black Robe - Am Fluß der Irokesen... |