Blume von Hawaii(Blume von Hawaii)Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Géza von Cziffra (Regie) Géza von Cziffra (Drehbuch) Otto Meissner (Produktion) Géza von Cziffra (Produktion) Paul Abraham (Musik) Michael Jary (Musik) Willy Winterstein (Kamera) Hermann Leitner (Schnitt) Maria Litto: Lia Müller William Stelling: William Stelling Ursula Justin: Pepsy Rudolf Platte: B. B. Braun, genannt "Bébé" Paul Westermeier: Direktor Winterwind Marina Ried: Marlene Elling Ilja Glusgal: Bob Lonny Kellner: Gloria Madelon Truss: Madame Biller Alice Treff: Frau Studienrat Rathje Inge Drexel: Mizzi Schikaneder Joseph Offenbach: Salvatore Kurt A Jung: Bühnenarchitekt Edith Schollwer: Sängerin Erna Sellmer: Frau Müller Werner Dahms: Niki Joachim Teege: Otto-Heinz Horst von Otto: Inspizient Hans Schwarz Jr: Heini Max Walter Sieg: Bühnenportier Benno Sterzenbach: Journalist Carl Voscherau: Onkel Jensen Gerhard Heinrich: Tobias Müller Xenia Grey: Sängerin Bruce Low: Sänger Die Lentini Brothers: Akrobaten Günter Schnittjer: Sänger Kilima Hawaiians: Gesangsgruppe Margarete Slezak: Sängerin Lani Moe: Tänzer Dorina Naniola Moe: Sängerin und Tänzerin Tau Moe: Sänger Rose Moe: Sängerin und Tänzerin Margret Neuhaus: Edith Knefke | "Blume von Hawaii" ist ein deutscher Spielfilm von Géza von Cziffra aus dem Jahr 1953 in Schwarzweiß. Die Hauptrollen waren mit Maria Litto und William Stelling besetzt worden. Das Drehbuch stammt vom Regisseur. Es beruht lediglich auf ein paar Motiven der gleichnamigen Operette von Emmerich Földes, Alfred Grünwald, Fritz Löhner-Beda und Paul Abraham. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film zum ersten Mal am 18. Dezember 1953 ins Kino. Titel zu diesem Film:» Blume von HawaiiFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Gleich mehrere Sängerinnen haben sich um die Titelrolle der Neuinszenierung der "Blume von Hawaii" im Hamburger Operettentheater beworben, aber keine entspricht den Vorstellungen des Regisseurs Bébé. Da kommt dieser auf die Idee, die Hauptdarstellerin dort zu suchen, wo das Werk angesiedelt ist. Zusammen mit dem Tenor William Stelling, der bezüglich seiner Partnerin auch ein Wörtchen mitzureden hat, bereitet er eine Reise nach Tahiti (!) vor. Damit scheint für die Bewerberin Lia Müller der Traum von einer baldigen Bühnenkarriere aus zu sein. Aber noch gibt sie sich nicht geschlagen. Nachdem sie Bébés Reiseplan erfahren hat, macht sie sich mit ihrer Freundin Pepsy ebenfalls auf den Weg nach Tahiti, und zwar sofort, sodass die Mädchen noch vor den Männern am Ziel sein können. Dort will Lia in die Rolle einer waschechten Südseeinsulanerin schlüpfen und so die Gunst des Regisseurs gewinnen. Weil die beiden Freundinnen aber knapp bei Kasse sind, machen sie sich in einem Seemannslokal in St. Pauli auf die Suche nach einem Matrosen, der bereit ist, sie als blinde Passagierinnen an Bord eines Schiffes zu bringen. Zunächst geht auch alles ganz glatt, aber auf hoher See werden sie dann doch noch entdeckt - von dem Bandleader Bob. Für ihn ist es nicht schwer, die zwei unter die ebenfalls an Bord weilende Tanzgruppe zu schmuggeln. Weil Bob auf Tahiti einen Onkel hat, der ein Reisebüro leitet, stellt er Lia und Pepsy ein Empfehlungsschreiben an ihn aus.Onkel Jensen verpasst Pepsy eine schmucke Uniform und ernennt sie zur Fremdenführerin für die soeben eingetroffenen Männer aus Hamburg. Diese führt sie in eine Bambushütte zu einer Tanzvorstellung. Jetzt hat Lia als "Marana" ihren großen Auftritt. Pepsy dolmetscht die Unterhaltung, weil "Marana" angeblich nur der Sprache der Maoris (!) mächtig ist. Klar, daß es ihr gelingt, den Regisseur und seinen Begleiter von ihrer Kunst zu überzeugen, sodass sie den beiden - begleitet von Pepsy - in das "weite fremde Land" folgen darf. Die angebliche Entdeckung der Südsee-Prinzessin geht durch alle Gazetten und verhilft so der Premiere zu einem großen Erfolg. Auf Dauer lässt sich aber die wahre Identität der "Blume von Hawaii" nicht verheimlichen. Als die Bombe platzt, glaubt der Theaterdirektor schon, er sehe das größte Fiasko auf sich zukommen. Der Skandal jedoch verhilft den Vorstellungen zu einem noch größeren Erfolg. Am Ende finden sich auch privat zwei Paare: Lia und Stelling sowie Pepsy und Bébé. Externe Links zu diesem Film:› Blume von Hawaii in der dt. Wikipedia› Blume von Hawaii in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Blume von Hawaii" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Blume von Hawaii... |