Bonditis(Bonditis)Schweiz , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Karl Suter (Regie) Karl Suter (Drehbuch) Hans-Peter Roth (Produktion) Werner Kruse (Musik) Hans-Peter Roth (Kamera) Freddy Knubel (Kamera) Renato Faccinetto (Kamera) Herbert Egli (Schnitt) Gerd Baltus: Frank Born Marion Jacob: Hata Sari Christiane Rücker: Die Blondine Herbert Weicker: Der Asket Bella Neri: Heidi Gert Westphal: Brandmeier Max Werner Lenz: Hoteldirektor Zarli Carigiet: Hüttenwart Henning Schlüter: Der Ringer Albert Mol: Der Weiche Peter Capra: Agentenlehrjunge Sydney Arnold: Hata Saris Chef Moses LaMarr: Prinz von Tsulutsim Palua Li Shiu: Chinesische Agentenchefin Kurt Bigger: Pfadfinderführer Elmar Schulte: Sowjet. Chefagent Giovanni Früh: Sowjetagent Julio Pinheiro: Inder René Mathis: Italiener Peter Oehme: Araber im Traum Phao Yan Tiong: Chinesischer Agent | "Bonditis" (Langtitel: "Bonditis oder die grausigen und schrecklichen Abenteuer eines beinahe normalen Menschen") ist eine schweizer Agentenfilmparodie aus dem Jahr 1967 von Karl Suter mit Gerd Baltus in der Hauptrolle. · "Bonditis" entstand von Juli bis Oktober 1966 in Graubünden mit einer deutsch-schweizerischen Besetzung. Die Uraufführung fand am 25. April 1967 in Wien im Rahmen des Festivals des Humors statt. Die Schweizer Erstaufführung erfolgte am 25. August 1967 im Zürcher Rex-Kino. · In der BRD lief der Film am 1. März 1968 an. · Der weltweite englische Langtitel lautet "Bonditis, or the Horrible and Terrible Adventures of a Nearly Normal Human Being". Titel zu diesem Film:» Bonditis» Bonditis oder die grausigen und schrecklichen Abenteuer eines beinahe normalen Menschen » Bonditis, or the Horrible and Terrible Adventures of a Nearly Normal Human Being Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Frank Born ist ein kleiner Angestellter, der derart begeistert von den Romanen und Filmen rund um den britischen Superagenten James Bond ist, daß dies eine Psychose bei ihm hervorbringt, die sogenannte "Bonditis". Born sieht sich in seinen Träumen und Phantasien längst selbst als zweiten Bond und wird daher zur Kur in ein abgeschiedenes Schweizer Bergdorf geschickt. Doch dort werden aus seinen Spinnereien und Träumereien Wirklichkeit, und Born gerät in die Mühlen internationaler Geheimdienste. Nun kann der Agent wider Willen zeigen, was er von seinem großen Vorbild aus Großbritannien gelernt hat. Seine Gegner sind nicht nur sowjetische und chinesische Agenten, die in heftiger Konkurrenz zueinander stehen. Auch so manche verführerische Frau, die dort seine Wege kreuzt, scheint es auf sein Wohl abgesehen zu haben.Bald weiß der im Kern seines Wesens harmlose und friedfertige Junggeselle, den alle für den echten, einzigen und wahren Mr. 007 halten, nicht mehr, wem er eigentlich noch trauen kann, wäre da nicht die verführerische Hata Sari, nicht nur nominell an Mata Hari angelehnt, die mit ihren Waffen umzugehen weiß und sich an seine Seite stellt. Natürlich muß es auch ein Objekt der (internationalen Agenten-)Begierde geben, und wie in so manchem andere Agentenfilm ist es auch hier ein hochgeheimer und extrem wichtiger Mikrofilm, um den sich die internationale Spioneschar einen Kampf bis aufs Messer liefert. Ausgerechnet dem etwas trotteligen Born, Frank Born, scheint es zu gelingen, in dessen Besitz zu kommen. Externe Links zu diesem Film:› Bonditis in der dt. Wikipedia› Bonditis in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Bonditis" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Bonditis... |