Border(Gräns)Schweden, Dänemark , Originalsprache: Schwedisch, Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ali Abbasi (Regie) John Ajvide Lindqvist (Drehbuch) Ali Abbasi (Drehbuch) Isabella Eklöf (Drehbuch) Nina Bisgaard (Produktion) Peter Gustafsson (Produktion) Petra Jönsson (Produktion) Christoffer Berg (Musik) Martin Dirkov (Musik) Nadim Carlsen (Kamera) Olivia Neergaard-Holm (Schnitt) Anders Skov (Schnitt) Eva Melander: Tina Eero Milonoff: Vore Jörgen Thorsson: Roland Sten Ljunggren: Tinas Vater Ann Petrén: Agneta Viktor Åkerblom: Ulf Rakel Wärmländer: Therese Matti Boustedt: Tomas | "Border" (Originaltitel "Gräns") ist ein schwedisch-dänisches Fantasydrama aus dem Jahr 2018. Regie führte Ali Abbasi. Es spielen u.a. Eva Melander, Eero Milonoff, Jörgen Thorsson, Ann Petren, Viktor Åkerblom. · In Deutschland wurde der Film 2018 auf Festivals gezeigt und lief am 11. April 2019 in den Kinos an. Titel zu diesem Film:» Border» Gräns Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die vierzigjährige Tina arbeitet für den schwedischen Zoll. An einem Hafen für Fähren zwischen Schweden und Dänemark kontrolliert sie Reisende auf Schmuggelwaren. Sie verfügt über eine in ihrem Beruf nützliche, besondere Begabung: Sie kann Gefühle wie Angst oder Nervosität oder Schuldgefühle riechen und so Schmuggler zielsicher aussortieren. Durch ein deformiertes Gesicht ist sie optisch auffällig. Privat wohnt sie abgelegen in einem ihr gehörenden Haus im Wald. Sie hat ein auffällig positives Verhältnis zur Natur und spaziert oft im Wald umher, und Waldbewohner wie Fuchs oder Elch verhalten sich ihr gegenüber zutraulich. Sie lässt den Hundetrainer Roland und seine Kampfhunde bei sich wohnen und lebt mit ihm platonisch, aber beziehungsähnlich zusammen. Ihr Vater wohnt im Altersheim und ist zunehmender Demenz ausgesetzt.Die Handlung des Films teilt sich in einen beruflichen und einen privaten Strang. In beruflicher Hinsicht gelingt es ihr, einen Kriminellen aufzuspüren, der auf einem USB-Stick Kinderpornographie mit sich führt. Die Polizei wird durch diesen Erfolg auf sie aufmerksam und fragt ihre Unterstützung für weitere Ermittlungen im Fall an. Im Rahmen einer Observation von Verdächtigen macht sie ein Apartment ausfindig, das möglicherweise von Kinderschändern bewohnt wird, und findet dort tatsächlich Beweise für einen erfolgten Missbrauch. Der Haupttäter soll sie zu dem Kriminellen führen, der die missbrauchten Babys vermittelt, jedoch wird der Gefangenentransport mit dem Haupttäter gewaltsam gestoppt und der Haupttäter von einem Unbekannten getötet, der entkommen kann. Während der Arbeit stößt sie auf einen Reisenden, der ähnlich deformiert aussieht wie sie und ein auffälliges Interesse für Insekten zeigt. Sie lässt ihn durchsuchen, doch er hat keine Schmuggelware bei sich; der durchsuchende Zöllner informiert Tina darüber, daß der vermeintliche Schmuggler keine männlichen Geschlechtsorgane habe. Tina entschuldigt sich beim Reisenden für die Unannehmlichkeiten, die beiden tauschen etwas Smalltalk aus, und der Mann, der sich als Vore vorstellt, bekundet Interesse, in ein nahe gelegenes Hostel zu ziehen. Dort sucht Tina ihn auf und bietet ihm Unterkunft im Gästehäuschen auf ihrem Grundstück im Wald an. Roland und die nächsten Nachbarn beäugen den animalisch wirkenden Gast kritisch, aber er und Tina kommen sich immer näher, bis sie schließlich bei einem Waldspaziergang übereinander herfallen. Zu Tinas Überraschung wächst ihr in ihrer Erregung ein bizarrer Penis, der es ihr ermöglicht, den Geschlechtsverkehr mit dem mit einer Vagina ausgestatteten Vore zu vollziehen. Nach dem Sex klärt Vore sie darüber auf, daß sie so wie er ein Troll sei. Ihre tatsächlichen Eltern seien so wie seine in psychiatrischen Kliniken gehalten worden und dort gestorben; Vore ist in verschiedenen Waisenhäusern aufgewachsen, Tina wurde hingegen adoptiert. Tina gewinnt schnell Freude an ihrer neuen Identität und der Zweisamkeit mit Vore, behält jedoch ihre Arbeit für Zoll und Polizei bei. Dabei stößt sie eines Tages auf den überfallenen Gefangenentransport und den getöteten Kinderschänder - und muß feststellen, daß Vore der Täter war. Zur Rede gestellt gesteht Vore, der Kriminelle zu sein, der dem Kinderschänderring die Babys zugeführt hat. Er entpuppt sich als Rassist, der allen Menschen für das von kriminellen Ärzten an den Trollen verübte Unrecht möglichst viel Leid zufügen will. Er fordert Tina auf, sich ihm anzuschließen, doch sie entscheidet sich dagegen, anderen Menschen Leid zuzufügen, und ermöglicht seine Verhaftung. Dieser entzieht sich Vore durch Flucht, bei der er mutmaßlich zu Tode kommt. Monate später bekommt Tina jedoch ein Paket mit einem lebenden Trollbaby und einer Postkarte von Vore aus Finnland, wo sich noch eine freilebende Trollpopulation befindet. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Border in der dt. Wikipedia› Border in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Border" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Border... Angebote zu diesem Film: |