Prano Bailey-Bond (Regie) Prano Bailey-Bond (Drehbuch) Anthony Fletcher (Drehbuch) Helen Sara Jones (Produktion) Emilie Levienaise-Farrouch (Musik) Annika Summerson (Kamera) Mark Towns (Schnitt) Niamh Algar: Enid Baines Michael Smiley: Doug Smart Nicholas Burns: Sanderson Vincent Franklin: Fraser Sophia La Porta: Alice Lee Adrian Schiller: Frederick North Clare Holman: June Andrew Havill: George Felicity Montagu: Valerie Danny Lee Wynter: Perkins Clare Perkins: Anne Guillaume Delaunay: Beastman Richard Glover: Gerald | "Censor" (Originalfilm ebenso) ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2021. Regie führte Prano Bailey-Bond. · Im Film arbeitet eine junge Frau, gespielt von Niamh Algar, für die nationale Zensurbehörde in Großbritannien und glaubt bei der Sichtung eines Horrorfilms ihre verschollene Schwester zu erkennen. · Der Film feierte Ende Januar 2021 beim Sundance 'Film Festival' seine Premiere feierte. Titel zu diesem Film:» CensorFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Filmzensorin Enid ist stolz auf ihre Arbeit. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Sanderson und ihrer Kollegin Anne schaut sie sich täglich potenziell jugendgefährdende und gewaltverherrlichende Filme an, und in regelmäßigen Treffen in einem Gremium beraten sie sich über deren Freigaben in Kinos und als Homevideos. Dabei sind sie sich nicht immer einig. Ihre Empfehlungen mit ihrem persönlichen Eindruck, welche Szenen sie besonders grausam findet oder, je nach Vertriebsweg, aus dem Film geschnitten werden müssten, tippt Enid auf der Schreibmaschine. Meist ist sie die Letzte, die das Büro verlässt.Enid verfolgt die Diskussionen die in der Öffentlichkeit und Politik um die Gesetzgebung über die Filmzensur geführt werden. Immer wieder wird die Schuld auf die Zensurbehörde abgewälzt, doch die Mitarbeiter sind vor Fehlentscheidungen nicht gefeit. Eines Tages muß der Leiter der Behörde ihnen berichten, daß ein Mann seine Morde genau auf die Weise, wie in einem von ihnen scheinbar nicht ausreichend zensierten Film begangen hat. Sie sollen nun die Freigabe für den Nazi-Horror-Film überprüfen und zukünftig bei den kleinsten Einwänden tätig werden. Die Presse stürzt sich auf den Vorfall und stellt die Frage in den Raum, inwieweit die Behörde und einzelne Mitarbeiter Schuld tragen. Auch zu Hause erhält Enid Anrufe von Menschen, die ihr Vorwürfe machen. Enids Schwester Nina ist bereits seit längerer Zeit verschwunden, und ihre Erinnerungen an den Tag im Wald verschwommen, als sie zwanzig Jahre zuvor ihre kleine Schwester verloren hat. Bei jeder Frau mit roten Haaren, die Enid sieht, stellt sie sich die Frage, ob dies womöglich ihre Schwester sein könnte. Ihre Eltern haben die Hoffnung hingegen aufgegeben, daß ihre Tochter noch lebt und erzählen Enid, sie wollen sie für tot erklären lassen. Auch für Enid sei das wichtig, um endlich loslassen zu können. Die Behörde bekommt Besuch von Doug Smart, dem Produzenten des Nazi-Horror-Films. Der würde Enid am liebsten eine Rolle in einem seiner Filme anbieten, doch ihre Aufgabe ist eine andere. Als sie sich in einem kleinen Kino in ihrer Behörde gemeinsam mit ihrem Kollegen Perkins den von Regisseur Frederic North gedrehten Film "Don't go to the Church" anschaut, der von Smart produziert wird, mit zwei Mädchen im Wald, die ein Spiel spielen, beginnt sie in dem kleineren Mädchen ihre Schwester zu sehen. Diese soll in eine Hütte gehen. Das große Mädchen folgt ihr und zerstückelt sie mit einer Axt. Enid muß sich übergeben. Sie versucht in einer Videothek an "Don't go to the Church" zu kommen, um den Film noch einmal in Ruhe sehen zu können. Durch ihr fundiertes Wissen über Horrorfilme kann sie den Mitarbeiter dort schnell überzeugen, ihr Kopien von Filmen herauszusuchen, die er eigentlich nicht verleihen darf. Sie schaut sich eine Reihe von North-Filmen an, und in allen erkennt sie eine Frau, die ihre Schwester sein könnte. Gespielt wird sie von der Schauspielerin Alice Lee. Im Büro notiert sich Enid die Adresse auf der Filmrolle von "Don't go to the Church" und stattet Produzenten Doug Smart einen Besuch ab. Sie erzählt ihm, daß ihr die ganze Szenerie bekannt vorkommt und will mehr über North erfahren. Als Smart zudringlich wird und sie sich wehrt, kommt es zu einem Handgemenge, bei dem er mit dem Kopf in seiner eigenen Trophäe aufgespießt wird, die er für einen seiner Horrorfilme erhalten hat, und stirbt. News zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Censor in der dt. Wikipedia› Censor in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Censor... |