Clara Schumanns große Liebe(Song of Love)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Clarence Brown (Regie) Ivan Tors (Drehbuch) Irma von Cube (Drehbuch) Clarence Brown (Produktion) Robert Schumann (Musik) Johannes Brahms (Musik) Franz Liszt (Musik) Harry Stradling Sr (Kamera) Robert Kern (Schnitt) Katharine Hepburn: Clara Schumann Paul Henreid: Robert Schumann Robert Walker: Johannes Brahms Leo G Carroll: Friedrich Wieck Henry Daniell: Franz Liszt Elsa Janssen: Bertha Gigi Perreau: Julie Tinker Furlong: Felix Anne Carter: Marie Janine Perreau: Eugenie Schumann Jimmy Hunt: Ludwig Anthony Sydes: Ferdinand Eilene Janssen: Elise Roman Bohnen: Dr. Hoffman Ludwig Stössel: Tobias Haslinger Leslie Denison: König Frederich August Tala Birell: Prinzessin Valerie Hohenfels Harold Miller: Adjutant der Prinzen Henry Stephenson: König Albert Pierre Watkin: Herzog von X Jane Green: Königin Eloise Hardt: Königin Maria Konstantin Shayne: Reinecke Grandon Rhodes: Reineckes Begleiter Kurt Katch: Richter George Kerris: Chorjunge Fred Nurney: Herr Fehling Edna Holland: Frau Fohling Wheaton Chambers: Herr Heller Lela Bliss: Frau Heller Fred Essler: Herr Hein Constance Purdy: Frau Hein Byron Foulger: Bailiff George Davis: Valet Heen Eby-Rock: Magd Francies Pierlot: Alter Musiker Frank Reicher: Herr Fuerbach Ruth Robinson: Frau Geuerbach Larry Simms: Prinz Albert Cecil Stewart: Dirigent Clinton Sundberg: Dr. Richarz | "Clara Schumanns große Liebe" ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1947. Er behandelt das Leben der Pianistin Clara Schumann (geb. Wieck); als literarische Vorlage diente das Theaterstück "Song of Love" von Mario Silva und Bernard Schubert. · Im Jahre 1950 wurde "Clara Schumanns große Liebe" zum Kurzfilm "The Schumann Story" umgearbeitet. Titel zu diesem Film:» Clara Schumanns große Liebe» Song of Love Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nachdem die junge Pianistin Clara Wieck erfolgreich das Erste Klavierkonzert von Franz Liszt aufgeführt hat, gibt sie gegen den Willen ihres Vaters Friedrich Wieck das Stück "Träumerei" des damals noch unbekannten Komponisten Robert Schumann, Wiecks langjährigem Schüler, als Zugabe und brüskiert ihren Vater mit der Mitteilung, daß sie und Robert heiraten werden. Dieser hält Robert Schumann für ungeeignet als Ehemann seiner Tochter und strengt einen Gerichtsprozess an, der jedoch unter Liszts Einfluss siegreich für das junge Paar endet.Einige Jahre später bekommt das Paar, dem inzwischen mehrere Kinder geboren wurden, Besuch vom jungen Musiker Johannes Brahms, der bei Schumann studieren will. Brahms zieht als Roberts Schüler bei den Schumanns ein und hilft bei der Haushaltsführung. Im Lauf der Zeit hat das Ehepaar Schumann mit verschiedenen Sorgen zu kämpfen: Bei Robert stellen sich Ohrgeräusche und wiederholt Kopfschmerzen ein. Zunächst diagnostiziert Dr. Hoffman Überarbeitung und empfiehlt Erholung, kommt jedoch bald zur Vermutung, daß bei Schumann sich der Ausbruch eines familiären Nervenleidens ankündigen könnte. Zu Roberts gesundheitlichen Problemen gesellen sich finanzielle Sorgen, die Robert mit der Komposition seines neuen Werks "Szenen aus Goethes Faust" zu lösen versucht. Zunächst ohne sein Wissen und dann unter seinem Protest, wendet sich Clara an den Verleger Haslinger, um ein Konzert mit Clara zu organisieren. Nach dem Konzert lehnt Clara jedoch Haslingers Angebot einer Europa-Tournee ab, weil sie es bevorzugt, sich um ihren Mann und die Kinder zu kümmern. Brahms hat währenddessen mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Clara entwickelt und will daher den Haushalt der Schumanns verlassen. Als Clara ihn beim Packen seiner Koffer antrifft, will sie ihn zunächst daran hindern, lässt ihn aber ziehen, als er ihr seine Liebe gesteht. Als Haslinger Roberts Stück ablehnt, stellt Liszt einen Kontakt zum Komponisten Carl Reinecke her; das Werk kann doch noch aufgeführt werden. Während der Aufführung erleidet Schumann jedoch einen Zusammenbruch; er wird in die Psychiatrie eingeliefert und stirbt wenig später. Einige Jahre später bekommt die verwitwete Clara Schumann Besuch von Brahms und lehnt zunächst seine Einladung zur Uraufführung seiner Ersten Sinfonie in Köln ab, besucht diese dann aber doch. Nach dem Konzert erklärt Johannes ihr erneut seine Liebe und bittet sie, ihn zu heiraten. Clara lehnt jedoch ab und entschließt sich, Konzerte mit der Musik ihres Mannes zu geben, um für die Welt sein Andenken zu festigen. Der Film schließt mit einem Konzert der gealterten Clara Schumann, die als Zugabe Robert Schumanns "Träumerei" spielt. Externe Links zu diesem Film:› Clara Schumanns große Liebe in der dt. Wikipedia› Clara Schumanns große Liebe in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. 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