Das andere Ich(Das andere Ich)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wolfgang Liebeneiner (Regie) Heinrich Spoerl (Drehbuch) Heinrich Jonen (Produktion) Werner Bochmann (Musik) Friedl Behn-Grund (Kamera) Marte Rau (Schnitt) Hilde Krahl: Magdalena Menzel Mathias Wieman: Martin Wuellner Erich Ponto: Geheimrat Wuellner, sein Vater Harald Paulsen: Oberingenieur Hesse Richard Häussler: Ingenieur Patzke Margarete Haagen: Frau Schmidt-Woltersdorf, Magdalenas Vermieterin Eduard Wenck: Werkmeister Hannemann Charlotte Schultz: Frau Sieglinski Will Dohm: Dichter Aribert Wäscher: Produktionsleiter Hans Hermann Schaufuss: Herr vom Arbeitsamt Gunnar Möller: Ein Boy Gerhard Bienert: Arbeiter Adolf Fischer: Arbeiter Erich Dunskus: Arbeiter Albert Venohr: Arbeiter Wilhelm Paul Krüger: Arbeiter Leopold von Ledebur: Mann von der Werkspolizei Jan Behrens: Mann auf der Insel Erna Sellmer: Seine Frau Otto Matthies: Kellner im Caf? | "Das andere Ich" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1941. Unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner spielen Hilde Krahl und Mathias Wieman die Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» Das andere IchFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Magdalena Menzel kommt aus der Provinz nach Berlin, um sich dort um eine Stelle als technische Zeichnerin zu bewerben. Bei ihrem Vorstellungsgespräch in den Wuellner-Werken ist sie derart unsicher und nervös, daß der sie befragende Oberingenieur Hesse zunächst auf spätere Zeiten vertröstet. Magdalena will gerade das Werksgelände verlassen, als sie noch einmal kurz auf das Zeitungsinserat schaut. Im Werk 2, Halle 4, wird eine Bürokraft mit Durchsetzungsvermögen gesucht, die auch zu Nachtschichten bereit ist. Magdalena überlegt nicht lange und erhält einen Job als Werkstattkontoristin beim Meister der Nachtschicht, Hannemann. Da Hannemann allerdings meint, daß ihre Attraktivität die hart arbeitenden Männer ungebührlich ablenken könnte, verändert Magdalena ihr Aussehen ein wenig zu ihrem (optischen) Nachteil. Dann beginnt sie sofort mit der Arbeit, ohne daß sie auf Hannemanns Zustimmung lang wartet.Kaum hat sie die erste Nachtschicht erfolgreich absolviert, bittet Oberingenieur Hesse Magdalena erneut zu einem Gespräch. Er hat es sich anders überlegt und bietet ihr nunmehr den ursprünglich gewünschten Posten einer Zeichnerin an. "Zwei Jobs = zwei Gehälter" denkt sich Magdalena und glaubt, daß sie es wohl schaffen könnte, zweimal acht Stunden pro Tag schuften zu können. Damit diese Doppelbelastung innerbetrieblich nicht weiter auffällt, nennt sie sich in der Zeichenstube Magda und als Nachtschichtlerin Lena. Bald ist sie nur noch müde, der Doppeljob fordert seinen Tribut. Im Zeichensaal lernt sie den Ingenieur Martin kennen, der sich bei einem Betriebsfest in die zurückhaltende Lena verliebt hat. Magdalena, die als Zeichnerin Magda eine deutlich lebhaftere Rolle spielt, befürchtet, daß bald ihr Schwindel auffliegen könnte. Sie kann nicht ahnen, daß Martin niemand anderes ist als der Juniorchef Martin Wuellner. Als Magda erzählt sie ihm, daß Lena ihre Zwillingsschwester sei. Von nun an muß Magdalena sich zweiteilen und beide recht unterschiedliche Persönlichkeiten glaubhaft verkörpern. Als kesse, lebensfrohe Magda versucht sie nun, ihrer angeblichen Schwester Lena, dem anderen Ich, den attraktiven und liebenswürdigen Martin auszuspannen. Eines Tages gelingt ihr dies, als Martin sich von der draufgängerischen Magda verführen lässt und sie aus Pflichtgefühl heiraten will. Magdalena, die sich in ihrem eigentlichen Wesen viel eher der ernsthafteren und ruhigeren Lena verbunden fühlt, beschließt, Martin, in den sie sich verliebt hat, endlich reinen Wein einzuschenken. Dann überrascht dieser wiederum sie, in dem er seine wahre Identität als Juniorchef preisgibt. Das junge Glück könnte so schön ungetrübt sein, wäre da nicht die Werkspolizei, die Magdalenas Doppelspiel auf die Spur kommt und einen Fall von abgefeimter Spionage vermutet. Auch das Arbeitsamt hat Wind von Magdalenas Doppelbeschäftigung bekommen und droht, Ärger zu machen. Schließlich ist es der Seniorchef Geheimrat Wuellner, der die Wogen glättet und alles zum Guten wendet. Externe Links zu diesem Film:› Das andere Ich in der dt. Wikipedia› Das andere Ich in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das andere Ich" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das andere Ich... |