Bei diesem Film handelt es sich um "Das Beil von Wandsbek" aus dem Jahr 1951. Es existiert auch noch "Das Beil von Wandsbek" (1982). |
Falk Harnack (Regie) Hans-Robert Bortfeldt (Drehbuch) Falk Harnack (Drehbuch) Wolfgang Staudte (Drehbuch) Ernst Roters (Musik) Robert Baberske (Kamera) Hilde Tegener (Schnitt) Erwin Geschonneck: Albert Teetjen Käthe Braun: Stine Teetjen Gefion Helmke: Dr. Käthe Neumeier Willy A Kleinau: Hans Peter Footh Arthur Schröder: Dr. Koldewey Ursula Meißner: Annette Koldewey Helmuth Hinzelmann: Oberst Lintze Blandine Ebinger: Aga Lintze Hilde Sessak: Anneliese Blüthe Claus Holm: SA-Sturmführer Trowe Erika Dannhoff: Lene Prestow Fritz Wisten: Siegfried Mengers, Verurteilter Albert Garbe: Otto Merzenich, Verurteilter Hermann Stövesand: Friedrich Timme, Verurteilter Gert Karl Schaefer: Willi Schröter, Verurteilter Friedrich Honna: Otto Lehmke Maly Delschaft: Frau Lehmke Gina Presgott: Dörte Lehmke Charlotte Küter: Geesche Barfey Claus Peter Lüttgen: Tom Barfey Raimund Schelcher: Karl Prestow Gisela May: Arbeiterfrau Albert Venohr: Straßenbahner Annemarie Hase: Frau Schmermund Kurt Mikulski: Kostümverleiher Harry Riebauer: SA-Mann Fiete Gustav Püttjer: Schuhmacher Helene Riechers: Frau Michalke Herbert Richter: Hauptwachtmeister Klaus Miedel: Schneider Nico Turoff: 1. Müllkastenträger | "Das Beil von Wandsbek" ist ein Drama von Falk Harnack aus dem Jahr 1951 nach dem gleichnamigen Roman von Arnold Zweig ("Das Beil von Wandsbek"). Es war der erste DEFA-Film mit Aufführungsverbot. Titel zu diesem Film:» Das Beil von Wandsbek» The Axe of Wandsbek Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Hamburg 1934. Adolf Hitler wird in der Stadt erwartet, aber vorher gilt es noch einen „Makel“ zu beseitigen: Vier zum Tode verurteilte Kommunisten sind noch nicht hingerichtet. In der Stadt fehlt gerade ein Henker. Durch Zufall wird man auf den Schlachter Teetjen aufmerksam, dessen Laden schlecht läuft, weshalb er kürzlich der NSDAP beigetreten ist. Der Reeder und SS-Standartenführer Footh bietet Teetjen 2000 Mark, wenn er die Hinrichtung ausführt. Teetjen ist bereit, die Rolle zu übernehmen, aber nur, wenn seine Tat geheim bleibt. Er waltet seines Amtes, doch die Tat spricht sich herum. Die Leute aus seinem Bezirk reagieren angewidert, sie bleiben zunehmend dem Laden fern. Nachdem seine Frau sich erhängt hat, erschießt sich Teetjen.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Das Beil von Wandsbek in der dt. Wikipedia› Das Beil von Wandsbek in der Internet Movie Database › Roman "Das Beil von Wandsbek" in der dt. Wikipedia Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Beil von Wandsbek" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Beil von Wandsbek... |