Das gab's nur einmalDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Géza von Bolváry (Regie) Gustav Kampendonk (Drehbuch) Kurt Ulrich (Produktion) Hans-Martin Majewski (Musik) Bruno Timm (Kamera) Wolfgang Wehrum (Schnitt) Hans Albers: Er selbst Helga Martin: Sabine Schröder Emmy Burg: Sabines Mutter Stanislav Ledinek: Sabines Vater Walter Armbrock: Jürgen Karl Hellmer: Inhaber des Friseursalons Erich Dunskus: Lastwagenfahrer Georg Gütlich: Produktionsleiter Waltraud Runze: Sekretärin Gerda Mallwitz: Sekretärin Wolf Harnisch: Kellner in der Studiokantine Alexa von Porembsky: Mutter Schröder Eve Dietrich: Gerti Antonie Jaeckel: Alte Komparsin | "Das gab's nur einmal" ist deutscher Kompilationsfilm mit Spielfilmanteilen als Rahmenhandlung aus dem Jahr 1958. Regie führte Géza von Bolváry. Hans Albers und Helga Martin spielen in den Hauptrollen. · Der Film wurde am 6. März 1958 im Berliner Atelier am Zoo uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Das gab's nur einmalFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die blonde Kleinstadtschönheit Sabine Schröder ist als Hilfskraft in einem Frisörgeschäft beschäftigt, doch ihr Traum ist ein vollkommen anderer: Sie will zum Film, sie will groß herauskommen, ein echter Leinwandstar werden! Ihre Eltern können es nicht mehr hören, und auch Freund Jürgen, ein bodenständiger Autoschlosser, ist zunehmend genervt von Sabines Leinwandfimmel, den keiner so recht ernst nimmt. Eines Tages erhält sie einen Brief von einer Berliner Filmgesellschaft, doch ihr Vater fängt ihn ab und verbrennt ihn, ohne ihn zu öffnen. Sabines Drang, ihr Leben grundlegend zu ändern, ist so stark, daß sie sich eines Tages aufmacht, die Provinz hinter sich zu lassen und nach Berlin zu gehen. Hier findet gerade die Berlinale statt und dementsprechend herrscht dort großer Rummel.Auf dem Tempelhofer Studiogelände lernt sie die desillusionierende Realität tagtäglicher Dreharbeiten kennen und stößt sogar auf Hans Albers. Damit das Mädchen nicht unter die Räder kommt, nimmt sich der alternde Filmstar des Mädchens an. Als Sabine erfährt, daß in dem vom Vater verbrannten Antwortschreiben des Filmstudios eine Absage stand, ist sie am Boden zerstört. Albers bringt Sabine zurück auf den Boden der Tatsachen und klärt sie über die Schwierigkeiten des Filmschauspielberufs auf. Wenigstens kann er für Sabine am Abend den Job einer Aushilfskellnerin bei einer Gala verschaffen, die er zu Ehren alter Leinwandkollegen im altehrwürdigen Titania-Palast veranstaltet. So schön diese paar Stunden auch sind, aber Sabine erkennt auch, daß es beim Wunschtraum von einer Filmkarriere bleiben wird und auch wirklich nur um einen Traum handelt. Externe Links zu diesem Film:› Das gab's nur einmal in der dt. Wikipedia› Das gab's nur einmal in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das gab's nur einmal" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das gab's nur einmal... |