Das Haus des Engels(La casa del ángel)Argentinien , Originalsprache: Spanisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Leopoldo Torre Nilsson (Regie) Beatriz Guido (Drehbuch) Martín Rodríguez Mentasti (Drehbuch) Leopoldo Torre Nilsson (Drehbuch) Juan Ehlert (Musik) Juan Carlos Paz (Musik) Jan Kalis (Kamera) Jorge Gárate (Schnitt) Elsa Daniel: Ana Lautaro Murúa: Pablo Aguirre Guillermo Battaglia: Dr. Castro, Anas Vater Berta Ortegosa: Señora de Castro, Anas Mutter Yordana Fain: Nan? Bárbara Mujica: Vicenta Alejandro Rey: Julian Lili Gacel: Julieta Alicia Bellan Paquita Vehil Beto Gianola | "Das Haus des Engels" ist ein argentinisches Filmdrama in Schwarzweiß aus dem Jahr 1957 von Leopoldo Torre Nilsson, der auch - zusammen mit seiner späteren Ehefrau Beatriz Guido und Martín Rodríguez Mentasti - das Drehbuch verfasst hatte. Es basiert auf dem gleichnamigen Roman von Beatriz Guido. In den Hauptrollen sind Elsa Daniel, Lautaro Murúa, Guillermo Battaglia und Berta Ortegosa zu sehen. Seine Uraufführung erlebte das Werk am 11. Juli 1957 in Argentinien. In der Bundesrepublik Deutschland hatte er seine Premiere am 10. Februar 1969 im Programm des Zweiten Deutschen Fernsehens ZDF. Titel zu diesem Film:» Das Haus des Engels» La casa del ángel Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Argentinien in den 1920er Jahren. Streng behütet von ihrer Mutter und einer Erzieherin wachsen Ana und ihre älteren Schwestern auf. Deren Vater ist ein reicher und einflussreicher Großgrundbesitzer. Um die erwachenden erotischen Empfindungen Anas zu unterbinden und sie "rein" zu halten, wird das sensible Mädchen nicht nur von den Schwestern isoliert, sondern vor allem auch von der Umwelt weitgehend abgeschirmt. Dennoch kann die Mutter, die mit großer Unnachgiebigkeit ihre prüden und bigottischen religiösen Vorurteile den Kindern aufzwängt, nicht verhindern, daß Ana zufällig mit dem jungen heißblütigen Politiker Pablo Aguirre zusammentrifft und für diesen Mann heimlich zu schwärmen beginnt. In ihren Augen wird er zum Helden, als er in der Abgeordnetenkammer für die Redefreiheit eintritt. Dies aber ruft die politischen Gegner Pablos auf den Plan. Es kommt zu einer heftigen Auseinandersetzung, in deren Verlauf Pablo den Abgeordneten Esquirel öffentlich ohrfeigt, der ihn daraufhin zum Duell fordert. Anas Vater, der Pablo freundschaftlich gesonnen ist, stellt den Garten seines Gutes für das Duell zur Verfügung. In der Nacht vor dem Duell geht Ana zu Pablo ins Gästezimmer und gibt sich ihm freiwillig-unfreiwillig hin. Pablo überlebt das Duell, aber Ana beginnt ihn nun so sehr zu hassen, daß sie ihm den Tod wünscht.Jahre vergehen; die Mutter stirbt, die Schwestern heiraten. Regelmäßig begegnet Ana ihrem einstigen Geliebten, der ihr Leben zerstört hat, dessen Bild sie aber ständig verfolgt. Eine hilflose Geste, ein schweigender, verlegener Blick, sind die einzigen, zaghaften Hinweise auf eine schwärmerisch-romantische, aber kurze Bindung, von der niemand je etwas erfahren wird, weil sie unerlaubt, nämlich "sündhaft", war. Externe Links zu diesem Film:› Das Haus des Engels in der dt. Wikipedia› Das Haus des Engels in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Haus des Engels" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Haus des Engels... |