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Bei diesem Film handelt es sich um "Das Phantom der Oper" aus dem Jahr 1925.
Es existieren auch noch "Das Phantom der Oper" (1989), "Das Phantom der Oper" (1990), "Das Phantom der Oper" (2004), "Das Rätsel der unheimlichen Maske" (1962).
 

Das Phantom der Oper

(The Phantom Of The Opera)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 6

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(Regie)
(Regie)
(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)
(Schnitt)

: Erik, das Phantom
: Christine Daa?
: Vicomte Raoul de Chagny
: Ledoux
: Simon Buquet
: Comte Philip de Chagny
: Florine Papillon
: Carlotta (in der Fassung von 1929 als Carlottas...
: Carlotta (nur in der Fassung von 1929)
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"Das Phantom der Oper" ist ein Spielfilm von Rupert Julian aus dem Jahr 1925. Er basiert auf dem vierzehn Jahre früher erschienenen, gleichnamigen Roman des französischen Schriftstellers Gaston Leroux. Die Titelrolle spielte "der Mann der 1.000 Gesichter" Lon Chaney. · Es existieren verschiedene Schnittfassungen des Films. · Die Originalfassung, die im Januar 1925 in Los Angeles als Testvorführung gezeigt wurde. Sie fiel bei dem Testpublikum und vor allem bei Carl Laemmle durch. Es existieren keine Kopien, das Original wurde zerstört. · Die Weltpremierenfassung, die im April 1925 in San Francisco gezeigt wurde. · Die offizielle Schnittfassung vom September 1925, die ihre Premiere im Astor Theater in New York hatte. Diese Fassung war neu geschnitten, Komödienspezialist Edward Sedgwick drehte zusätzliche Szenen. · Ein rekonstruierter Neuschnitt von 1929 mit einzelnen Textpassagen. Diese Fassung wurde nur in den USA aufgeführt. In den 1930er Jahren konnten Privatleute Kopien des Films im 16-mm-Format für zuhause kaufen. Eine dieser Kopien ist erhalten. · Die Tonfassung von 1930, die auch international vertrieben wurde. Diese Fassung gibt es einerseits als Stummfilmvariante und andererseits als Tonfilm mit akustischer Begleitung als Lichtton, veränderten Zwischentiteln und zusätzlichen Szenen. · Die einzigen erhalten gebliebenen Fassungen des Films sind die 16-mm-Kopie sowie eine rekonstruierte Stummfilmfassung der Version von 1930. Letztere ist die, die am häufigsten gesehen werden kann. · Ferner wurde der Film in den 1970er Jahren, 1996 und 2003 restauriert. · Es existieren verschiedene Filmmusik-Fassungen zu den unterschiedlichen Versionen. Sam Perry war für diejenige der Version von 1929 verantwortlich, blieb jedoch in den Credits unerwähnt. Kompositionen jüngeren Datums schufen Gabriel Thibaudeau und Rick Wakeman (1990), Roy Budd (1993) sowie Carl Davis (1996).

Titel zu diesem Film:

» Das Phantom der Oper
» The Phantom Of The Opera

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Handlung:

Die Handlung des Films setzt im Opernhaus während einer Ballettvorführung ein. Während dieser findet im Büro der Verkauf des Opernhauses statt. Die neuen Eigentümer glauben den Sagen nicht, die man ihnen über das Phantom erzählt. Nach der Vorführung zeigt der Star der Oper, Carlotta, ihrem neuen Chef einen Drohbrief des Phantoms (in der 1925er-Fassung; in der 1929er-Fassung tut dies Carlottas Mutter). Das Phantom verlangt, daß die weibliche Hauptrolle der nächsten Aufführung von Gounods Oper "Faust" von Christine Daaé gesungen werden soll. Andernfalls werde Carlottas Karriere katastrophal enden. Am Tag der Aufführung ist Carlotta jedoch krank; Christine nimmt ihren Platz ein. Dort sitzen ihr Geliebter, Vicomte Raoul de Chagny, und dessen Bruder, Comte Philip de Chagny, in ihrer Loge und beobachten Christine. Nach der Vorstellung sagt Christine dem irritierten Raoul, er solle die Liebe, die beide verbindet, vergessen. Das Phantom ermutigt Christine, daß ihre Entscheidung für die Oper die richtige war. In einem Brief schreibt Christine an Raoul, er dürfe sie nie wieder treffen.

Trotz einer neuen Warnung des Phantoms tritt Carlotta am nächsten Abend wieder selber auf, woraufhin das Phantom den Kronleuchter im Zuschauerraum auf das Publikum stürzen lässt. In der darauf folgenden Panik bemerkt Raoul einen mysteriösen Perser und versteckt sich in Christines Umkleideraum. Dort beobachtet er, wie Christine zum Phantom in die Unterwelt steigt, wo sie von diesem empfangen und, inzwischen in Ohnmacht gefallen, von diesem in sein Bett gelegt wird. Sie erwacht wieder vom Spiel einer Pfeifenorgel und schleicht sich an Erik, das Phantom, heran. Dieser hatte sie immer davor gewarnt, ihm seine Maske zu nehmen, doch nach einigem Zögern tut sie es trotzdem. Christine fällt zu Boden, einerseits erschrocken über Eriks entstellendes Äußeres, andererseits, weil dieser drohend auf sie zustürzt.

Im nun folgenden Maskenball mischt sich das verkleidete Phantom unter die Gäste. Christine hat Angst vor dem Phantom und sucht Schutz bei Raoul. Das Phantom folgt beiden auf das Dach der Oper und belauscht sie bei ihrem Entschluss, am folgenden Tag nach England zu fliehen.

Am nächsten Abend wird vor der Aufführung der Oper "Faust" die Leiche von Joseph Buquet gefunden, einem Mitarbeiter der Oper, der am meisten über das Phantom wusste. Auch der während der Aufführung anwesende Philip kann nicht verhindern, daß das Phantom Christine entführt. Während der Bruder des getöteten Joseph vor der Oper einen wütenden Mob zusammentrommelt, folgen Raoul, Philip und der Perser dem Phantom. Philip wird vom Phantom ertränkt, die anderen Männer können sich retten. Inzwischen gelangt der Mob in den Untergrund der Oper. Das Phantom flieht mit Christine, die während der Flucht dem Phantom entwischen kann. Der wütende Mob erschlägt das Phantom und wirft ihn in die Seine.

Externe Links zu diesem Film:

Das Phantom der Oper in der dt. Wikipedia
Das Phantom der Oper in der Internet Movie Database

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