Bei diesem Film handelt es sich um "Das schöne Abenteuer" aus dem Jahr 1932. Es existiert auch noch "Das schöne Abenteuer" (1959). |
Das schöne AbenteuerDeutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Reinhold Schünzel (Regie) Reinhold Schünzel (Drehbuch) Emmerich Pressburger (Drehbuch) Günther Stapenhorst (Produktion) Ralph Erwin (Musik) Fritz Arno Wagner (Kamera) Robert Baberske (Kamera) Eduard von Borsody (Schnitt) Käthe von Nagy: Helene de Trevillac Wolf Albach-Retty: André d'Eguzon Alfred Abel: Graf d'Eguzon, sein Vater Ida Wüst: Gräfin d'Eguzon, seine Mutter Adele Sandrock: Frau de Trevillac Otto Wallburg: Valentin le Barroyer Hilde Hildebrand: Frau de Serignon Julius Falkenstein: Herr Chartrain Gertrud Wolle: Frau Chartrain Kurt Vespermann: Herr Desmigneres Blandine Ebinger: Frau Desmigneres Julius E Herrmann: Herr Dubois Ferdinand Hart: Herr Durand Lydia Pollmann: Jeanne Oskar Sima: Fouques Rudolf Biebrach: Dr. Pinbrache Heinz Gordon: Didier Käthe Haack: Jeantine Hannele Meierzak: Kind Ilse Fürstenberg Hedwig Schlichter | "Das schöne Abenteuer" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1932. Regie führte Reinhold Schünzel. Käthe von Nagy, Ida Wüst, Adele Sandrock und Wolf Albach-Retty spielen in den Hauptrollen. · Die Geschichte basiert auf dem französischen Bühnenstück "La belle aventure" von Gaston Arman de Caillavet, Robert de Flers und Etienne Rey. · "Das schöne Abenteuer" entstand innerhalb eines Monats von Ende April bis Ende Mai 1932 in den UFA-Ateliers von Neubabelsberg und wurde am 18. August 1932 in Berlins Gloria-Palast uraufgeführt. · Von diesem Film wurde zuvor (April 1932) auch eine französischsprachige Fassung unter dem Titel "La belle aventure" gedreht. Käthe von Nagy wiederholte als einzige der deutschsprachigen Darstellern hier ihre Rolle. Roger Le Bon war Schünzels (des Französischen mächtiger) Co-Regisseur. Titel zu diesem Film:» Das schöne AbenteuerFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Helene de Trevillac ist ein Waisenkind, das im Haus der reichen Gräfin d′Eguzon aufgewachsen ist. Nun ist sie zu einer attraktive jungen Dame gereift, in die sich der gräfliche Sohn André verliebt hat. Dies wiederum passt der alten Gräfin überhaupt nicht ins Konzept, und sie lässt ihre Beziehungen spielen. Gräfin d′Eguzon kann erreichen, daß André im Rahmen des diplomatischen Dienstes ins ferne Wien versetzt wird. Aus den Augen, aus dem Sinn, glaubt die intrigante Alte und setzt sogleich noch einen drauf, in dem sie einen passenden Ehemann für ihr Mündel Helene "organisiert": Den adeligen, aber wenig attraktiven Valentin le Barroyer. Um den Kontakt zu André zu unterbinden, fängt die Gräfin die Briefe, die er an Helene daheim abschickt, heimlich ab, sodass Helene glauben muss, ihr André habe sie in der Zwischenzeit vergessen. So kommt es, daß Helene schweren Herzens doch noch zustimmt, le Barroyer zu heiraten. Im letzten Moment misslingt jedoch die gräfliche Intrige, denn wider Erwarten kehrt der liebestrunkene André, noch immer sehnsüchtig nach seiner Helene schmachtend, am Tag der angesetzten Eheschließung zwischen Helene und dem unsympathischen Dickwanst Valentin nach Hause zurück. Das Wiedersehen der beiden Liebesleute ist überwältigend, und beiden wird nun klar, daß Andrés Mutter sie hintergangen hat.André und Helene türmen gemeinsam aus dem Haus und lassen le Barroyer allein vor dem Altar zurück. Ziel der Flucht mit Andrés Auto ist das Haus von Helenes Großmutter, Frau de Trevillac. Da die alte Dame feste Moralvorstellungen hat und ein strenges Regiment daheim führt, lässt man Helenes Großmutter im Glauben, bei André handele es sich um den frisch angetrauten Ehemanns Helenes. Sie stellt sogar den beiden ein gemeinsames Schlafzimmer mit großem Ehebett zur Verfügung, auf daß das vermeintliche Ehepaar frühzeitig für Nachwuchs sorgen kann. Um ganz sicher zu gehen, legt die abergläubische Alte Rosmarinzweige vor die Zimmertür, eine Art Fruchtbarkeitssymbol. Am darauf folgenden Tag steht plötzlich Valentin vor Frau de Trevillacs Haustür und fordert wutentbrannt seine entfleuchte Beinah-Gattin zurück. Kleinlaut muß André gestehen, daß er tatsächlich nicht mit Helene verheiratet ist. Als dann auch noch die Schwiegermutter Gräfin d′Eguzon auftaucht, nehmen die Turbulenzen kein Ende mehr. Jetzt endlich macht André Nägel mit Köpfen und erklärt vor allen, daß er und Helene für einander bestimmt sind und beide demnächst heiraten wollen. Das ist auch dringend angebracht, denn die vorgezogene Hochzeitsnacht hat dank der Rosmarinzweige dazu geführt, daß Helene Zwillinge erwartet. Externe Links zu diesem Film:› Das schöne Abenteuer in der dt. Wikipedia› Das schöne Abenteuer in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. 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