Das tanzende Herz(Das tanzende Herz)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wolfgang Liebeneiner (Regie) Wolfgang Liebeneiner (Drehbuch) Walter F Fichelscher (Drehbuch) Peter Paul Brauer (Produktion) Norbert Schultze (Musik) Kurt Schwabach (Musik) Igor Oberberg (Kamera) Carl Otto Bartning (Schnitt) Gertrud Kückelmann: Susanne Haberling Paul Henckels: Haberling, Hofmechanikus, Susannes Vater Charlotte Ander: Therese, Haberlings Wirtschafterin Harald Juhnke: Julius, Haberlings Gehilfe Gunnar Möller: Viktor, Forstadjunkt Wilfried Seyferth: Bankier Leopold Paul Hörbiger: Fürst Heinz Rosen: Ballettmeister Roberti Herta Staal: Annchen, Susannes Freundin Herbert Kiper: Hotelwirt, Annchens Vater Erwin Biegel: Gerichtsvollzieher Epplinger Theo Sedat: Korporal Kurzius Maria Fris: Puppe Erika Helmert: Lottchen Ursula von Manescul: Käthe Karl Ludwig Schreiber: Ballordner Toni Lander: Tänzerin Genia Ugrinsky: Tänzerin Michel Rayne: Tänzer Rainer Köchermann: Tänzer | "Das tanzende Herz" ist ein deutscher Spielfilm (Ballettfilm, Musikfilm, Verwechslungskomödie) aus dem Jahr 1953. Regie führte Wolfgang Liebeneiner für die Berliner Capitol-Film. Es spielen u.a. Gertrud Kückelmann, Paul Henckels, Charlotte Ander, Harald Juhnke. · Der deutsche Kinostart erfolgte am 23. Oktober 1953. Titel zu diesem Film:» Das tanzende HerzFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ort der Handlung ist eine fiktive Residenzstadt in Österreich, die Zeit das Biedermeier. Die junge Susanne Haberling hat in Wien zwei Jahre lang Ballett studiert und kehrt nun zu ihrem Vater zurück. Der berühmte Ballettmeister Alberti ist in der Stadt, Susanne will bei ihm vortanzen und hofft auf eine Karriere.Ihr Vater, der Hofmechanikus Haberling, ist in Schwierigkeiten. Beim windigen Bankier Leopold, dem sogar der Fürst Geld schuldet, hat er sich 5.000 Taler geliehen. Leopold droht ihm das Haus zu pfänden und will auch nicht warten, bis Haberling die mechanische Puppe, die er gebaut hat, dem Fürsten verkauft. Als ihm die attraktive Susanne ins Auge fällt, ändert er seine Taktik aber und gibt sich vorübergehend großmütig. Anlässlich seiner bevorstehenden Ernennung zum Kommissionsrat gibt er einen Ball, auf dem er Susanne näherzukommen und ihre Hand zu gewinnen hofft. Leopold ist jedoch nicht der einzige Bewerber um Susanne; auch deren Jugendgefährte Viktor hat sich in die junge Frau verliebt. Als die beiden ungleichen Rivalen über ihre Tanzkarte in Streit geraten, verlässt Susanne das Haus. Später bringen sowohl Viktor als auch Leopold ihr an jeweils verschiedenen Seiten des Hauses ein Ständchen. Susanne entdeckt ihr Herz für Viktor; damit Leopold vom Geschehen auf der anderen Seite des Hauses abgelenkt ist, stellt sie die mechanische Puppe ins Fenster, die ihr aufs Haar gleicht. Weil die Puppe dann aber nicht aufhört, Leopold zuzuwinken was dieser als Ermutigung deutet , versucht Susanne die Puppe anzuhalten. Dabei zerbricht sie. Leopold entdeckt seinen Rivalen und verlässt aufgebracht das Haus. Bevor Haberling und sein Assistent Julius die Puppe reparieren können, erscheint unerwartet der Fürst, der vor Neugier auf das Kunstwerk brennt und sofort eine Demonstration wünscht. Er wird begleitet von Ballettmeister Roberti. Wie der Zufall will, erscheint gleichzeitig auch Leopold zusammen mit dem Gerichtsvollzieher, um die Schulden einzutreiben. Leopold weiß von der Zerstörung der Puppe und ist mehr als neugierig zu sehen, wie Haberling sich aus dieser Situation herauswinden will. Dann schlüpft aber Susanne in die Rolle der tanzenden Puppe. Der Fürst ist begeistert, ernennt Haberling zum Hofrat und bestimmt, daß die Puppe abends in Robertis Ballett auftreten soll. Leopold hat den Schwindel natürlich durchschaut und verlangt die angebliche Puppe also tatsächlich Susanne als Sicherheit. Viktor hält bei Haberling um Susannes Hand an und folgt Leopold in dessen Hotel, weil er zu Recht fürchtet, daß Leopold dort versuchen wird, sich an Susanne zu vergreifen. Susanne entkommt Leopold, schließt sich über Nacht in eine Besenkammer ein und eilt dann in Viktors Arme. Dieser hat mittlerweile mit seinem Vater gesprochen, einem einflussreichen Höfling, der den Fürsten über Leopolds Machenschaften informiert hat. Als Leopold darauf besteht, die "gestohlene" Puppe zurückzuerhalten, lässt der Fürst es sich von ihm schriftlich geben, daß er nach Erhalt der Puppe auf alle weiteren Forderungen gegen ihn selbst und gegen Haberling verzichten werde. Haberling gelingt die Reparatur der Puppe, vor allem des "Herzens": dem delikaten Mechanismus, der die Puppe im Gleichgewicht hält. Da Susanne von der gelungenen Reparatur zunächst nichts weiß, schlüpft sie noch einmal in die Puppenrolle; dann kommt die Puppe jedoch ebenfalls auf die Bühne. Roberti ist von der 2-Puppen-Tanznummer so begeistert, daß er Susanne, die inzwischen mit Viktor verlobt ist, engagiert. Leopold bekommt statt Susanne nur die Puppe. Externe Links zu diesem Film:› Das tanzende Herz in der dt. Wikipedia› Das tanzende Herz in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das tanzende Herz" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das tanzende Herz... |