Das Tor zum Frieden(Das Tor zum Frieden)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wolfgang Liebeneiner (Regie) Leopoldine Kytka (Drehbuch) Bert Rudolf (Musik) Günther Anders (Kamera) Willi Sohm (Kamera) Arnfried Heyne (Schnitt) Paul Hartmann: Paul Dressler Vilma Degischer: Elisabeth Dressler, seine Frau Hilde Krahl: Maria Gebhart, Konzertsängerin Walter Ladengast: Thomas Michael Tellering: Martin Dressler Ida Krottendorf: Luise Dressler, sein Bruder Günter Krula: Niki (klein) Klaus Dorneich: Niki (groß) Kurt Bülau: Toni Neubauer Gisa Wurm: Mutter Thomas Jutta Bornemann: ; Klara, die Magd Hans Franz Pokorny: Moosbauer Maria von Hoesslin: Moosbäuerin Alfred Schnayder: Organist Petrus Trefflinger: Mönch Magnus Hugo Gottschlich | "Das Tor zum Frieden" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1951 von Wolfgang Liebeneiner mit seiner Frau Hilde Krahl in einer Hauptrolle. An ihrer Seite spielten Paul Hartmann und Vilma Degischer als gläubiges katholisches Ehepaar weitere Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» Das Tor zum FriedenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden der ungarische Gutsbesitzer Paul Dressler und seine Frau Elisabeth von den Ungarn und Russen von seinem Land vertrieben. Als die beiden auf den "ungläubigen Thomas" treffen, ein ruppiger und spöttischer Bauernjunge, der sich vor dem Krieg darüber lustig gemacht hatte, daß Paul Dressler seiner Gattin nach der 1910 vollzogenen Trauung in der Gnadenkirche Mariazell eine Mariestatue kaufte, gewährt der mittlerweile erwachsene Thomas den Dresslers Unterkunft. Seinen Glaubenshass hat er jedoch noch immer nicht verloren, und so kommt es prompt zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen dem verbitterten und knorrigen Thomas einerseits und dem jüngsten Dressler-Sohn Martin andererseits, als Thomas die bei den Dresslers wiederentdeckte Marienstatue ins lodernde Feuer werfen will. Der Junge versucht dies zu verhindern und kommt bei dem nachfolgenden Handgemenge ums Leben.Trotz unendlichen Schmerzes und höchster Verzweiflung finden die Dresslers Trost in ihrem katholischen Glauben, zumal sie auch wieder Hoffnung schöpfen, denn ihre anderen beiden Kinder haben ihre im Krieg verschollenen Verlobten wiedergefunden. Zum Dank begeben sich Paul und Elisabeth erneut auf eine Wallfahrtsreise zur Gnadenkirche Mariazell, um ihrem Gott Dank zu sagen. Sie sind erstaunt, daß sie dort den einst ungläubigen Thomas wiedertreffen, der hier Buße für sein Handeln ableisten möchte, das zum Tode des Dressler-Jungen geführt hatte. Am Ende sind alle Beteiligten der Geschichte durch die gemachten Erfahrungen in ihrem Glauben gefestigt worden, und selbst der Tod des Dressler-Jungen scheint einen tiefern Sinn zu ergeben. Ganz nebenbei werden alle auch noch Zeuge eines neuen Wunders, der Spontanheilung der Konzertsängerin Maria Gebhart, die im jüngst zurückliegenden Krieg ihr wichtigstes Kapital, ihre Stimme, verloren hatte. Externe Links zu diesem Film:› Das Tor zum Frieden in der dt. Wikipedia› Das Tor zum Frieden in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Tor zum Frieden" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Tor zum Frieden... |