Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz(Ensayo de un crimen / La vida criminal de Archibaldo de la Cruz)Mexiko , Originalsprache: Spanisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Luis Buñuel (Regie) Luis Buñuel (Drehbuch) Eduardo Ugarte (Drehbuch) Alfonso Patiño Gómez (Produktion) Jorge Pérez (Musik) Agustín Jiménez (Kamera) Jorge Bustos (Schnitt) Pablo Gómez (Schnitt) Miroslava Sternova: Lavinia Ernesto Alonso: Archibaldo de la Cruz Rita Macedo: Patricia Terrazas Ariadna Welter: Carlota Cervantes Andrea Palma: Señora Cervantes Rodolfo Landa: Alejandro Rivas José María Linares Rivas: Willy Corduran Leonor Llausás: Die Gouverneurin Eva Calvo: Señora de la Cruz Enrique Díaz Indiano: Señor de la Cruz, Archibaldos Vater Carlos Riquelme: Kommissar Chabela Duran: Schwester Trinidad Carlos Martinez Baena: Priester Manuel Dondé: Oberst bei der Hochzeit Armando Velasco: Richter | "Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz" (Originaltitel "Ensayo de un crimen" bzw. "La vida criminal de Archibaldo de la Cruz", weltweit englisch "The Criminal Life of Archibaldo de la Cruz") ist eine mexikanische Krimidramödie aus dem Jahr 1955. Regie führte Luis Buñuel. · Der Film basiert auf dem Roman "Ensayo de un crimen" von Rodolfo Usigli. · In der BRD lief der Film am 30. Juni 1961 in den Kinos an. Titel zu diesem Film:» Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz» Ensayo de un crimen » La vida criminal de Archibaldo de la Cruz » The Criminal Life of Archibaldo de la Cruz Handlung:Archibaldo erhielt als Kind von seiner Mutter eine Spielpuppe, der anscheinend magische Kräfte innewohnten. Denn sie soll es ihrem Besitzer ermöglicht haben, durch reinen Wunsch einen Menschen zu töten. So zog Archibaldo als Kind einmal die Spieluhr auf und wünschte sich den Tod seiner Erzieherin, die im nächsten Augenblick von einer Kugel getroffen wurde und starb.Als Erwachsener lag Archibaldo nach einem Autounfall in einem Krankenhaus und fand plötzlich Gefallen daran, der ihn behandelnden Nonne zu drohen, ihr mit einem Rasiermesser den Hals aufzuschlitzen. Auf der Flucht stürzte die panische Frau in einen Aufzugschacht und kam dabei ums Leben. Als anschließend ein Kriminalkommissar den Fall untersuchte, gestand Archibaldo ihm eine Reihe von Morden, die er auf diese Weise vorgenommen haben wollte. Doch weil er tatsächlich niemanden ermordet hatte und die geschilderten Todesfälle stets durch eine Verkettung unglücklicher Umstände eingetreten sind, war er für keinen einzigen Todesfall verantwortlich. In dem Buch der Autoren Bill Krohn und Paul Duncan über das filmische Wirken Buñuels heißt es in Bezug auf die besondere Mystik des Films: "Seine Atmosphäre wird von der getragenen Melodie der Spieluhr bestimmt sowie von einer ins Komischen gewendeten Variation dieser Melodie, die immer dann erklingt, wenn Archibaldo wieder einmal von dem tödlichen Spielzeug verhext worden ist." Externe Links zu diesem Film:› Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz in der dt. Wikipedia› Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz... |