Dein Mund verspricht mir LiebeDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Max Neufeld (Regie) Georg Hurdalek (Drehbuch) Max Neufeld (Drehbuch) Carl Opitz (Produktion) Frank Fox (Musik) Willy Winterstein (Kamera) Alexandra Anatra (Schnitt) Peter Pasetti: Dr. Peter Waldenegg Hertha Feiler: Hella Waldenegg, Peters Frau Inge Egger: Hellas Cousine Ingrid Lutz: Lola de Fernandez Erwin Strahl: Paul Hohenfels Hans Leibelt: Kommerzienrat Röder Horst Winter: Sänger Peter René Körner: Charles, Barkeeper Charlott Daudert: Rita Hermann Pfeiffer: Direktor Rabitz Helmuth Rudolph: Generaldirektor Heini Göbel: Bürodiener Lorenz Tilo von Berlepsch: Kriminalrat Zorn | "Dein Mund verspricht mir Liebe" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1954. Regie führte Max Neufeld. Hertha Feiler und Peter Pasetti spielen in den Hauptrollen. · Der Film wurde am 26. März 1954 in Düsseldorf uraufgeführt. Die Berliner Premiere erfolgte am 21. Mai desselben Jahres. Titel zu diesem Film:» Dein Mund verspricht mir LiebeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Hella Waldenegg, eine Dame von Welt, ist der festen Überzeugung, daß eine anständige Frau niemals in eine Situation geraten könne, die ihrem Mann Gelegenheit geben könnte, eifersüchtig zu werden. Ihr Gatte Peter sieht dies vollkommen anders, woraufhin es zu einer intensiven Auseinandersetzung zwischen den Eheleuten kommt. Eines Abends folgte Hella einer Einladung auf einen Maskenball. Da ihr Gatte vorgibt, aufgrund einer unverschiebbaren Geschäftssitzung verhindert zu sein, nimmt sie als eine Art Anstandswauwau ihre jüngere Cousine mit. Auch der verwitwete, altehrwürdige Kommerzienrat Röder, Hellas Vater, plant, den Ball zu besuchen. Allerdings nicht nur in Maskierung sondern auch noch ohne jemandem davon bescheid zu geben. Seine "sündige” Begleitung wird die Tänzerin Lola de Fernandez sein, die aber auf der Feier sogleich mit anderen Männern herumpoussiert.Auf dem Ball erscheint auch der notorische "Don Juan” Paul Hohenfels, der seine Einladungskarte nicht ohne Hintergedanken von Peter überlassen bekam. Paul macht augenblicklich seinem Ruf als Frauenbetörer alle Ehre und umschwirrt Hella, ohne zu wissen, daß es sich bei ihr um Peters Gattin handelt. Hella versucht ihren eigenen Maximen treu zu bleiben und sich den Flirtereien Pauls zu entziehen. Der aber ist derartig hartnäckig, daß er Hella sogar bis in ihre Wohnung folgt. Hier sieht sich Hella derart bedrängt, daß sie kurzerhand mit ihrer Cousine die Kostümierung tauscht, die wiederum in Paul eine alte Flamme wiedererkennt. Ein versehentlich vom Maskenball mitgenommener Fächer lässt nun später Peter wiederum annehmen, daß Hella ihm auf dem Fest untreu geworden sei. Er sieht damit seine Theorie von der weiblichen Untreue bestätigt. Hella muß erkennen, daß eine falsche Annahme unter bestimmten Voraussetzungen durchaus zum Glauben führen kann, daß eine anständige Frau fremd gegangen sein könnte. Das Ehepaar Waldenegg versöhnt sich daraufhin. Externe Links zu diesem Film:› Dein Mund verspricht mir Liebe in der dt. Wikipedia› Dein Mund verspricht mir Liebe in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Dein Mund verspricht mir Liebe" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Dein Mund verspricht mir Liebe... |