Der Direktor(Der Direktor)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Helmut Krätzig (Regie) Helmut Krätzig (Drehbuch) Erich Schlossarek (Drehbuch) Horst Angermüller (Drehbuch) Karl-Ernst Sasse (Musik) Rolf Sohre (Kamera) Ulrich Thein: Joachim Faber Janina Hartwig: Rosi Faber Barbara Dittus: Bettina Bräuer Horst Drinda: Hans Tromlitz Lothar Förster: Kurt Hensel Manfred Richter: Manfred Bendelin Renate Geißler: Frau Scholz Regina Beyer: Frau Funke Helga Göring: Frau Kupfer Marina Krogull: Fräulein Dornbach Sonja Hörbing: Frau Reichenbach Ingeborg Westphal: Frau Echterburg Bruno Carstens: Herr Lehmann Otmar Richter: Herr Hülscher Dietmar Richter-Reinick: Herr Volmar Egon Geißler: Herr Nowack Bernd Braun: Herr Volker Wolfgang Greese: Schulrat Günter Schubert: Betrunkener Willi Schrade: Lehrer Helmut Krätzig: Arbeiter Christian Viktor Keune: "Molle" Claudia Jäger: Anke Caterina Schulz: Birgit Michael Böttcher: Karsten Gerd Funk: Hausmeister | "Der Direktor" ist ein Film des Fernsehens der DDR von 1980, in dem es um den Privat- und Berufsalltag eines Schuldirektors geht. · Die Erstausstrahlung erfolgte im ersten Programm des Fernsehens der DDR am Freitag, den 26. Dezember 1980. Titel zu diesem Film:» Der DirektorHandlung:Joachim Faber ist seit fünf Jahren Witwer und lebt mit seiner achtzehnjährigen Tochter zusammen. Als Direktor einer polytechnischen Oberschule in Potsdam steht er unter hohem beruflichen Druck. Neben Ausfällen in der Lehrerschaft und unerledigten Handwerkerarbeiten belasten ihn auch die Forderungen der Schulbehörde nach besseren Noten seiner Schüler. Besonderen Ärger verursacht dann noch der Streit einer 10. Klasse mit den Bauarbeitern ihrer Patenbrigade im Rahmen des Fachs "PA". Nach einer Eskalation auf Grund gegenseitiger schriftlichen Schuldzuweisungen kommen Schüler und Arbeiter zu dem Schluss, daß nur ein persönlichen Treffen der beiden Parteien eine Lösung bringen kann.Zu der Zeit lernt er im Straßenverkehr Bettina Bräuer kennen. Nach zwei weiteren zufälligen Begegnungen wächst Fabers Interesse an der Frau und er bemüht sich um näherem Kontakt. Die dann schließlich zustande gekommenen Aktivitäten (Rummelplatzbesuch und intimer Abend bei Faber) laufen harmonisch ab. Und doch zeigt sich Bettina Bräuer mehrmals sehr abweisend, was eine gemeinsame Zukunft angeht. Nur zögerlich gibt sie den Grund für die Ablehnung einer festen Beziehung an: Sie hat einen 8-jährigen taubstummen Sohn, der immer der wichtigste Mensch in ihrem Leben bleiben wird. Nach einigen Tagen sucht Faber die Begegnung mit Mutter und Sohn, bei dem es in der Schlussszene zu einem gemeinsamen Eis-Essen kommt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Direktor in der dt. Wikipedia› Der Direktor in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Direktor" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Direktor... |