Der doppelte EhemannDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Ferdinand Dörfler (Regie) Rudolf Dortenwald (Drehbuch) Ferdinand Dörfler (Produktion) Peter Igelhoff (Musik) Erich Claunigk (Kamera) Jutta Hering (Schnitt) Joe Stöckel: Otto Koblanck undAugust Schmitt Grethe Weiser: Grethe Koblanck Ingrid Pan: Inge Koblanck Peer Schmidt: Heinz Krämer Georg Lehn: Fritz Schneider Ingeborg Cornelius: Dolores Gonzales Oliver Hassencamp: Fernando Gonzales Ingrid Lutz: Kitty, Barsängerin Erika von Thellmann: Klothilde Kümmerling Ellen Hille: Klara Berger Alfred Schrempf: Paul Berger Barbara Born: Linchen Berger Carla Hagen: Anna Joseph Offenbach: Gerichtsvollzieher Wastl Witt: Taxichauffeur Elise Aulinger: Fürsorgebeamtin Eduard Linkers: Bachwitz Werner Lieven: Hotelportier Leo Siedler: Hotelmanager | "Der doppelte Ehemann" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1955. Regie führte Ferdinand Dörfler. Titel zu diesem Film:» Der doppelte EhemannFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Heinz Krämer, der nebenberuflich in einer etwas besseren Hotelbar als Pianist arbeitet, ist in Inge Koblanck verliebt. Deren Eltern sind Otto Koblanck und dessen Ehefrau Grethe, denen ein gut gehendes Pelzmodenhaus gehört. Wie so oft im Leben, findet Grethe aber nicht, daß Heinz der richtige Mann für ihre Tochter ist. Um seine zukünftige Schwiegermutter zu überzeugen, übergibt dieser ihr seine neueste Erfindung. Es ist eine Minikamera inklusive Sender, mit der Grethe ihren Mann ständig überwachen kann, wenn er unterwegs ist. Und das ist erforderlich, denn Otto ist kein Kind von Traurigkeit ist, was den Flirt mit jungen Frauen betrifft. Was sie aber nun auf dem Bildschirm zu sehen bekommt, ist schlimmer als sie erwartet hatte. Otto liegt in den Armen von Dolores Gonzales, einer südamerikanischen Schönheit. Was Otto aber nicht weiß ist, daß diese gemeinsam mit ihrem Mann Fernando dem Liebestollen nur eine größere Summe Geldes abnehmen will.Als Grethe ihren Mann mit seinen außerehelichen Abwegen konfrontiert, glaubt dieser an hellseherische Fähigkeiten seiner Frau. Doch sie begeht einen Fehler, denn sie behandelt das Dienstmädchen schlecht. Aber wie jedes gute Dienstmädchen, weiß diese Perle mehr als Frau Koblanck vermutet und dieses Wissen wird nun dem Hausherrn zugetragen. Otto kennt jetzt die Gründe für die Allwissenheit seiner Frau und sucht nach einem Ausweg. Da erinnert er sich an einen, ihm fast gleich aussehenden Herrn mit Namen August Schmitt und engagiert diesen als seinen Doppelgänger, der nun mit der Kamera unterwegs ist. Nicht vorherzusehen aber war, daß August genau wie Otto einen starken Drang zu hübschen Frauen verspürt und nun beginnt das vorbereitete Feld abzuarbeiten. Grethe beobachtet gerade am Fernsehgerät, wie "ihr Mann" sich in verfängliche Situationen begibt, als dieser durch die Tür in die Stube tritt. Grethe beginnt an ihrem Verstand zu zweifeln, oder hat sie etwa einen "doppelten Ehemann"? Aber Grethe fängt sich wieder und beginnt energisch aufzuräumen. Nach dem großen Durcheinander, bei dem sogar Ohrfeigen verteilt werden, endet die Gesellschaft friedlich vereint an der Hochzeitstafel von Heinz und Inge. Otto ist glücklich, allen Gefahren noch einmal entronnen zu sein Externe Links zu diesem Film:› Der doppelte Ehemann in der dt. Wikipedia› Der doppelte Ehemann in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der doppelte Ehemann" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der doppelte Ehemann... Angebote zu diesem Film: |