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Der Frechdachs

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Deutsches Reich , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)
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(Drehbuch)
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(Musik)

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(Schnitt)

: Der Frechdachs
: Alice Ménard
: Adolphe Ménard, Alice' Gatte
: Loulou Gazelle
: Loulous Mutter
: Henri Latour
: Annette
: Emil
: Hotelportier
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"Der Frechdachs" ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1932. Regie führten Carl Boese und Heinz Hille. Es spielen Willy Fritsch, Ralph Arthur Roberts und Camilla Horn in den Hauptrollen. · Der Geschichte liegt das Lustspiel "Pour avoir Adrienne" von Louis Verneuil zugrunde. · "Der Frechdachs" entstand in den UFA-Ateliers von Neubabelsberg zwischen dem 25. Januar und dem 12. März 1932. Der Film wurde am 29. April 1932 in Berlins Gloria-Palast uraufgeführt.

Titel zu diesem Film:

» Der Frechdachs

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Handlung:

Trotz seiner beträchtlichen Jahre, die er bereits auf dem Buckel hat, ist der Pariser Architekt Adolphe Ménard ein ziemlicher Schwerenöter, der, obwohl verheiratet, nichts anbrennen lässt. Seine nächste Eroberung, die er zu machen gedenkt, ist eine Künstlerin - als solche wird sie zumindest im Telefonbuch geführt - namens Loulou Gazelle. Die hat er in einer Tanzbar namens "Silberner Affe", kennen gelernt. Hier kennt man Adolphe offensichtlich als Stammkunden, denn die jungen Dämchen begrüßen ihn nur mit "Baby". Da Ménard zu allem Unglück den Hochzeitstag mit seiner Frau Alice vergessen hat, nimmt er sie kurzerhand in die Lokalität mit, um den Freudentag nachzufeiern. An dem vorbestellten Tisch hat sich bereits ein junger Mann niedergelassen, der bei Ankunft von Monsieur und Madame sogleich seinen Platz räumt. Während der Architekt seinen alten, schlechten Gewohnheiten nachgeht und mit den Frauen des "silbernen Affen" zu tanzen und zu schäkern beginnt, bleibt Alice mal wieder allein zurück. Der junge Mann von vorhin sieht sofort, daß Adolphe seine hübsche, junge Gattin sträflich vernachlässigt und beginnt nun seinerseits als Frechdachs, der er ist, mit Alice, die ihm ausnehmend gut gefällt, zu flirten. Später begleitet er Madame Ménard nach Hause und "stiehlt" ihr sogar einen Kuss. Zum Abschluss dieses merkwürdigen Abends erklärt der Frechdachs schließlich, daß er Alice heiraten wolle.

Am darauf folgenden Tag wird der unbekannte Fremde zufällig Zeuge eines Telefonats zwischen Adolphe und jener Loulou, die ihrem Liebhaber erklärt, daß sie sich ihm zuliebe von ihrem Geliebten Henri Latour getrennt habe. Der Frechdachs nutzt diese Gelegenheit schamlos aus und stellt sich nunmehr Ménard als eben jener Latour vor. Er besitzt sogar die Impertinenz, dem untreuen Ménard mit einem Skandal zu drohen, sollte dieser ihn, den falschen Latour, nicht als seinen neuen Sekretär einstellen. Dann taucht aber der echte Henri Latour auf, eine ziemlich miese Type, die ihren Lebensunterhalt mit Erpressungen verdient, in deren Mittelpunkt gefälschte, kompromittierende Briefe stehen. Mit dieser Masche landet der echte Latour prompt bei Ménards neuem Sekretär, dem falschen Latour, der dem Erpresser einen solchen Brief abkauft. Der Frechdachs arrangiert eine gemeinsame Reise seines Chefs Adolphe mit Loulou nach Cap Fréhel, um endlich die verworrenen Verhältnisse zu klären. An diesem Ort treffen kurz darauf auch er, Alice und der echte Latour ein. Bald ist die Verwirrung groß, als der echte Latour ständig mit dem falschen Latour verwechselt wird. Die Konfusion klärt sich erst dann auf, als bei der Abreise in Alices Anwesenheit der Erpresser Latour Ménard persönlich weitere kompromittierende Briefe zum Kauf anbietet. Wieder daheim in Paris, erhält der Frechdachs Besuch von seiner neuen Wirtschafterin: Es ist Alice, die sich von ihrem treulosen Gatten getrennt hat.

Externe Links zu diesem Film:

Der Frechdachs in der dt. Wikipedia
Der Frechdachs in der Internet Movie Database

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