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Der große Zug nach Santa Fé

(Cattle Drive)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Kamera)

(Schnitt)

: Dan Matthews
: Chester Graham junior
: Dallas
: Chester Graham senior
: Cap
: Charlie Morgan
: O'Hara, Schaffner
: Winston
: Jim Currie
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"Der große Zug nach Santa Fé" (Originaltitel: "Cattle Drive", deutsch: "Viehtreiben") ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Kurt Neumann aus dem Jahr 1951. Das Drehbuch verfassten Jack Natteford und Lillie Hayward. Seine Uraufführung erlebte das Werk am 8. August 1951 in seinem Produktionsland. In der Bundesrepublik Deutschland konnte man den Film erstmals am 19. Februar 1959 auf der Leinwand sehen.

Titel zu diesem Film:

» Der große Zug nach Santa Fé
» Cattle Drive

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Handlung:

Der 14-jährige Chester, Sohn des Präsidenten einer Eisenbahngesellschaft, ist ein verwöhnter Lausebengel und sehr eingebildet. Als er eines Tages mit seinem Vater im Westen der USA unterwegs ist, muß der Zug irgendwo auf freier Strecke anhalten. Der Junge steigt aus und entfernt sich bei der Jagd nach einer Eidechse immer weiter von der Bahnstrecke. An einem felsigen Abhang rutscht er aus und schlittert den Hang hinab. Das Pfeifen der Lokomotive erinnert ihn daran, daß der Zug jetzt weiterfährt. Für ihn ist es allerdings zu spät, er muß sich halt nun in sein Schicksal fügen. Unten angekommen, wird Chester von Dan Matthews, einem Cowboy, aufgelesen und ins Camp gebracht. Dort ist das Lager der Cowboys, die gerade dabei sind, eine Rinderherde nach Santa Fé zu treiben. Bis das Ziel erreicht sein wird, werden aber noch zwei Wochen vergehen. Chester bleibt nichts anderes übrig, als sich so lange - wenn auch widerwillig - in die Gemeinschaft einzufügen.

Dan kümmert sich um den eigensinnigen Jungen. Immer wieder muß er gegen seinen Trotz ankämpfen und ihn vor den anderen in Schutz nehmen. Besonders Jim Currie zeigt wenig Verständnis für die Allüren des Präsidentensöhnchens. So nach und nach bahnt sich eine verhaltene Freundschaft zwischen Dan und dem Jungen an. Chester sieht ein, daß er noch viele nützliche Dinge von den Cowboys lernen kann.

Dan hat es schon lange darauf abgesehen, einen bestimmten wilden Hengst zu fangen und zu zähmen. Als er dazu eine Gelegenheit sieht, nimmt er, zusammen mit seinem Schützling, die Spur des Pferdes auf, und diesmal klappt auch alles wie am Schnürchen. Triumphierend führen die zwei den Hengst zum Camp. Als sich die Menschen im Lager schlafengelegt haben, will Chester an dem wilden Tier seine Männlichkeit erproben. Kaum hat er vorsichtig die Leine gelöst, wird ihm auch gleich der Strick aus der Hand gerissen, und das Pferd ergreift die Flucht. Auf so eine Gelegenheit hat Jim Currie nur gewartet. Endlich kann er es Dan und dem Bengel heimzahlen. Er löst einen Schuss aus, und dann folgt das Chaos: In der Herde bricht Panik aus. Die Masse der Rinder setzt sich in Bewegung und wird immer schneller. Alles, was im Weg steht, wird niedergerissen. Die Cowboys stürzen sich auf ihre Pferde und jagen den Tieren hinterher. Mit Mühe gelingt es ihnen, das drohende Unglück zu verhüten.

Als sich die Lage wieder beruhigt hat, stellt Dan fest, daß sein Schützling fehlt. Er macht sich mit ein paar Getreuen auf die Suche. Schließlich finden sie ihn unverletzt. Zu Chesters großer Überraschung trägt ihm keiner etwas nach. Jetzt erkennt der vorher so verwöhnte Junge, was wahre Freundschaft wert ist. In Santa Fé trennen sich dann die Wege. Chester Graham senior hat seinen Sohn schon überall suchen lassen. Nun ist er froh, ihn wieder in die Arme schließen zu können. Er nimmt sich vor, künftig mehr für Chester junior da zu sein.

Externe Links zu diesem Film:

Der große Zug nach Santa Fé in der dt. Wikipedia
Der große Zug nach Santa Fé in der Internet Movie Database

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