Bei diesem Film handelt es sich um "Der Hochtourist" aus dem Jahr 1942. Es existieren auch noch "Der Hochtourist" (1961), "Der Hochtourist" (1931). |
Der HochtouristDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Adolf Schlyssleder (Regie) Ludwig Schmid-Wildy (Drehbuch) Joe Stöckel (Drehbuch) Philipp Lothar Mayring (Drehbuch) Leo Leux (Musik) Franz Koch (Kamera) Hermann Haller (Schnitt) Joe Stöckel: Franz Xaver Lallinger Trude Hesterberg: Johanna Lallinger Charlott Daudert: Fritzi Temary Kurt Müller-Graf: Hans Lindenburg Karl Blühm: Karl Huber, Sohn von Prof. Huber Alice Treff: Alice Lallinger Margot Hielscher: Lore Lallinger Josef Eichheim: Professor Julius Huber Viktor Afritsch: Stuckmayer, Vorstand des Wanderclubs Wastl Witt: Vater Reinthaler Albert Janscheck: Sepp Reinthaler Eugen Rex: Brandel Margot Berger: Reserl, Braut vom jungen Reinthaler Sepp Nigg: Heimpel, Bildhauer und Maler Heinrich Hauser: Buchhändler Wutz Alfred Pongratz: Portier vom Hotel Alpenrose Erich Matousek: Benno, Diener Maria Elisabeth Weixner: Minna Josef Offenbach: Quirl, Mitglied des Wanderklubs Christa Dilthey: Polly, Mädchen im Atelier bei Heimpel Gertrud Schneider: Susi, Freundin von Sepp Nigg | "Der Hochtourist" ist eine 1942 uraufgeführte Komödie von Joe Stöckel, der auch die Hauptrolle spielt, und Ludwig Schmid-Wildy unter der Regie von Adolf Schlißleder. Die Handlung basiert auf dem 1927 erschienenen Schwank von Max Neal und Curt Kraatz, der mehrfach verfilmt wurde. Titel zu diesem Film:» Der HochtouristFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Seifenfabrikant Lallinger möchte gerne "Urlaub von der Ehe" nehmen und hat sich von einem Kegelbruder und Mediziner eine Bergtour "verschreiben" lassen. Damit der Schwindel nicht auffliegt, hat er dem Portier des Innsbrucker Hotels "Alpenrose" einen Geldschein geschickt mit der Bitte, seine Post abzusenden und die an ihn gerichtete Post nach München weiterzuleiten. Lallinger vergnügt sich derweil in München auf Faschings- und Künstlerbällen.Seinen Brief schreibt es derweil aus einem Bergbuch des Bergsteigers und Schriftstellers Hans Lindenburg ab. Da die poetischen Brief seiner Frau sehr gefallen, lässt sie diese zur seinem 50. Geburtstag drucken und das Buch an die Mitarbeiter, Freunde und Bekannte verteilen. Auf der Suche nach einem passenden Geschenk zu Lallingers 50. ist sein Freund Professor Huber inzwischen auf das Buch Lindenburgs gestoßen und ahnt Fürchterliches. Derweil hat Lallingers Frau Johanna nicht nur die Briefe drucken lassen, sondern auch die Bergführer aus Lindenburgs Buch und Lallingers Briefen zur Geburtstagsfeier eingeladen. Auf der Feier setzt Lallinger den Lokalredakteur, der einen Jubelartikel verfassen sollte, mit Alkohol außer Gefecht. Die Reintalers werden im Weinkeller eingeweiht, sie spielen mit, Vater Reinthaler erzählen den Gästen Bergschwänke, während Sepp Reintahler die gedruckten Briefe Lallingers an sich bringt. Doch Reintahler Gesichten überzeugen Johann Lallinger und die anwesende Mitglieder des Wanderclubs "Vom Fels zu Meer" so sehr, daß sie ihn auf seiner nächsten Tour in die legendäre Ostwand des "Schreckensteins" begleiten wollen. Externe Links zu diesem Film:› Der Hochtourist in der dt. Wikipedia› Der Hochtourist in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Hochtourist" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Hochtourist... |