Der KleinstadtpoetDeutsches Reich , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Josef von Báky (Regie) H W Becker (Drehbuch) Utz Utermann (Drehbuch) Eberhard Schmidt (Produktion) Georg Haentzschel (Musik) Friedrich Schröder (Musik) Franz Weihmayr (Kamera) Anna Höllering (Schnitt) Charlotte Harbecker: Frau Stubenrauch Hans Meyer-Hanno: Wachtmeister Paul Kemp: Stadtsekretär Paul Schleemüller Friedrich Honna: Sattler Wilfried Seyferth: Friseur Emil Kurz Hilde Hildebrand: Lona Elvira Walter Doerry: Pedell Hilde Schneider: Lotte Ziemke Edith Oss: Lisette Siebenlist Hans Brausewetter: Lerche Georg Alexander: Assessor von Bornefeld Hans Leibelt: Landrat Franz Weber: Bürgermeister Karl Etlinger: Sanitätsrat Ludwig Linkmann: Klemke Georg Thomalla: Siegfried Hans Junkermann: Geheimrat Parisius Carl Iban: Gustav Maria Loja: Mutter Siebenlist | "Der Kleinstadtpoet" ist eine deutsche Filmkomödie des ungarischen Regisseurs Josef von Báky aus dem Jahr 1940. Die Literaturverfilmung basiert auf dem Roman "Verkannte Bekannte" des Schriftstellers Utz Utermann. In der Hauptrolle verkörpert Paul Kemp den biederen Stadtsekretär Paul Schleemüller. · "Der Kleinstadtpoet" wurde am 20. Dezember 1940 in Berlin uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Der KleinstadtpoetFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Paul Schleemüller ist mit Leib und Seele Stadtsekretär von Schönbach. Sein Wunsch ist es, eines Tages einmal der Bürgermeister "seiner" Gemeinde zu werden. Nebenbei hat er auch ein Faible für die Poesie. Diese Leidenschaft hat er jedoch noch niemandem erzählt, da er der Meinung ist, daß es sich für einen städtischen Bediensteten nicht gehört, Gedichte zu schreiben.Eines Tages trinkt Schleemüller etwas mehr Alkohol als er vertragen kann und berichtet dabei seinem Freund, dem Friseur Emil, seine dichterische Leidenschaft. Er bittet Emil darum, die Gedichte unter seinem Namen zu veröffentlichen, damit Paul damit nicht in das Licht der Öffentlichkeit gerät. Emil stimmt zu. Die Gedichte werden zum Kassenschlager. Logischerweise steht jetzt Emil im Licht der Öffentlichkeit und jeder will von so einem begabten Dichter frisiert werden. Das geht solange gut, bis Emil auch die Gedichte seines Freundes Paul veröffentlicht, die die Stadt Schönberg in einem nicht sehr guten Licht erscheinen lassen. Die bisherigen Kunden wenden sich ab und in der Folge droht sein Salon in den Konkurs zu rutschen, da sich niemand mehr die Haare dort schneiden lassen will. Die Handlung nimmt eine Wendung, als die Nachricht eintrifft, daß eine Universität dem Friseur Emil für "seine" dichterischen Werke einen mit 10.000 Mark dotierten Preis überreichen will. An dieser Stelle überlegt Paul, ob es nicht angebracht wäre, sich nun als der eigentliche Autor der Werke in der Öffentlichkeit vorzustellen. Externe Links zu diesem Film:› Der Kleinstadtpoet in der dt. Wikipedia› Der Kleinstadtpoet in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Kleinstadtpoet" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Kleinstadtpoet... |