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Der Page vom Dalmasse-Hotel

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Deutsches Reich , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 0

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Friedel Bornemann
: Baron Arthur von Dahlen
: Baron von Potten
: Mrs. Wellington
: Miss Mabel Wellington
: Käthe Petersen
: Frau Petersen
: Dr. Köppnitz, Hoteldirektor
: Leuteköchin
: Page Ottokar
: Page Paul
: Liftchef
: Graf Tarvagna
: Sekretär Spöhn
: Baronin von Dahlen
: Mädchen bei den von Dahlens
: Kommissar
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"Der Page vom Dalmasse-Hotel" ist eine deutsche Komödie aus dem Jahr 1933. Regie führte Viktor Janson. Dolly Haas spielt in der Titelrolle und Harry Liedtke in der männlichen Hauptrolle. · Dem Film liegt der gleichnamige Roman (1933) von Maria Petiani zugrunde. · Die Dreharbeiten zu "Der Page vom Dalmasse-Hotel" begannen am 25. September 1933 und endeten im darauf folgenden Monat. Der Film wurde am 23. November 1933 im Berliner Gloria-Palast uraufgeführt, die Wiener Premiere fand am 2. Februar 1934 statt. Die deutsche Fernseherstausstrahlung erfolgte am Sonntagnachmittag des 22. März 1970 im ZDF. · In Österreich erschien ein leicht verändertes Remake unter dem Titel "Der Page vom Palast-Hotel" anno 1958.

Titel zu diesem Film:

» Der Page vom Dalmasse-Hotel

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Handlung:

Der jungen Friedel Bormann geht es wie vielen Frauen im Deutschland der frühen 1930er Jahren: Sie ist ständig pleite und ebenso ständig auf der Suche nach einem Job. Friedel wohnt zur Untermiete bei Frau Petersen und ist ihr seit geraumer Zeit die Miete schuldig. Da man als Frau auf dem Arbeitsmarkt deutlich schlechtere Chancen hat denn als Mann, schnappt sie sich einen zu weiten Anzug des Bruders von Käthe Petersen, der Tochter ihrer Vermieterin, und bewirbt sich in dieser burschenhaften Erscheinung als Page "Friedrich" im vornehmen Dalmasse-Hotel der Stadt. Rasch erwirbt sich Friedel mit ihrer umsichtigen Art einen guten Ruf und ist auch bei den Gästen sehr beliebt. Eines Tages steigt der elegante Gutsbesitzer Arthur von Dahlen ab, ein soignierter Gentleman der alten Schule. Friedel ist sofort begeistert von dem weltgewandten Herrn und sucht instinktiv seine Nähe. Zu gern würde sie sich ihm gegenüber als Mädchen zu kennen geben, doch dann würde ihre ganze Tarnung auffliegen ...

Ebenfalls im Dalmasse-Hotel abgestiegen sind der schon recht betagte Baron von Potten, ein Freund von Dahlens, sowie die Amerikanerin Mrs. Wellington, die mit ihrer Tochter Mabel eingecheckt hat. Der Baron zeigt einiges Interesse an Mutter Wellington, die aber, so stellt sich rasch heraus, mehr scheint als sie ist. In Wahrheit sind die beiden Wellington-Damen jedoch weder miteinander verwandt noch von guten Absichten geleitet: In Wahrheit sind die beiden Frauen Gaunerinnen, die sich mit ihrem Komplizen, der sich hochstaplerisch Graf Tarvagna nennt, auf das Ausnehmen betuchter Hotelgäste spezialisiert haben. Der rät den Damen, sich von Dahlen als lohnenswertes Opfer auszusuchen, und der ist durchaus von den Flirtversuchen nicht abgeneigt. Vor allem Mabel Wellington hat mit ihren Avancen Erfolg bei dem deutlich älteren Herrn. Auch er zeigt ein Faible für das Fräulein Mabel und lässt er ihr sogar einen prachtvollen Blumenstrauß zukommen. Das ruft Friedel auf den Plan, denn wenn jemand Herrn von Dahlen becircen darf, dann nur sie, findet Friedel.

Um ihren Schwarm nicht ins offene Messer laufen zu lassen, entscheidet sich Page Friedel, Herrn von Dahlen eine anonyme Nachricht zukommen zu lassen. Doch die Warnung scheint zu spät einzutrudeln, denn der bis über beide Ohren verliebte Adelige hat in seiner amourösen Verblendung Mabel, die in Wahrheit ungarischer Herkunft ist, die Ehe versprochen. Ehe es zum Äußersten kommen kann, informiert Friedrich alias Friedel die Polizei, die auch erscheint und die Hochstaplerbande festsetzt. Von Dahlen ist einerseits erschüttert, andererseits dem vermeintlichen Jungen Friedrich sehr dankbar und lädt ihn zum Dank zu einem zweiwöchigen Urlaub auf seinen Gutshof ein. Kaum eingetroffen, erkennt von Dahlens betagte Mutter sofort, daß der Friedrich eine Friedel ist und teilt ihrem Sohn ihre Erkenntnis mit. Der ist vollkommen baff und lädt zur "Demaskierung" Friedrich/Friedel zum Badespaß am gutseigenen Weiher ein. So enttarnt, läuft Friedel davon und will, tief beschämt, sofort abreisen. Doch Arthur von Dahlen erweist sich erneut als perfekter Gentleman und nimmt das Mädchen, das sich in der Schlussszene von hässlichen Entlein in einen schönen, jungen Schwan zurückverwandelt hat, in den Arm. Dem Happy End in Gestalt einer Verlobung steht nun nichts mehr im Wege.

Verweise zu diesem Film:

Siehe auch:

Externe Links zu diesem Film:

Der Page vom Dalmasse-Hotel in der dt. Wikipedia
Der Page vom Dalmasse-Hotel in der Internet Movie Database

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