Der Schlachter(Le boucher)Frankreich, Italien , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Claude Chabrol (Regie) Claude Chabrol (Drehbuch) André Génovès (Produktion) Pierre Jansen (Musik) Jean Rabier (Kamera) Jacques Gaillard (Schnitt) Stéphane Audran: Hélène Jean Yanne: Popaul Antonio Passalia: Angelo Pascal Ferone: Père Cahrpy Mario Beccara: Leon Hamel William Guérault: Charles Roger Rudel: Inspektor Grumbach | Der Schlachter (Originaltitel: Le boucher) ist ein 1970 erschienener Film des französischen Regisseurs Claude Chabrol. Titel zu diesem Film:» Der Schlachter» Le boucher Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Seit ihrer Scheidung arbeitet Hélène als Lehrerin in einer kleinen Stadt im Périgord. Auf einer Hochzeitsfeier verliebt sich der Schlachter Popaul in sie. Die beiden gehen aber nur eine platonische Beziehung ein, denn Hélène hat eine schwere Enttäuschung hinter sich. Popaul hat als Soldat im Indochinakrieg gekämpft und dort Grauenhaftes erlebt.Als nicht weit vom Ort entfernt ein erstochenes Mädchen gefunden wird, wird die Gendarmerie aus der nächstgrößeren Stadt hinzugezogen. Bei einem Unterrichtsgang finden Hélène und ihre Klasse die Leiche der Braut von der Hochzeitsfeier, auf der sie Popaul kennengelernt hat. Das ist nun schon das zweite Mordopfer am Ort. Neben der Toten liegt das Feuerzeug, das Popaul von Hélène geschenkt wurde. Sie nimmt es mit und versteckt es bei sich zu Hause. Ihr Verdacht fällt auf den Schlachter, zugleich vereitelt sie aber die Spurensuche der Polizei, deckt also Popaul. Später bietet er ihr Kirschen in Cognac an und gibt ihr Feuer, wobei Hélène das Feuerzeug vom Tatort in seiner Hand sieht. Sie weint in freudiger Erleichterung, weil sie nun annimmt, der Täter habe zufällig ein gleiches Feuerzeug besessen und bei der Leiche verloren, Popaul habe mit dem Mord also nichts zu tun. Beim Streichen in Hélènes Wohnung entdeckt Popaul auf der Suche nach einem Lappen das Feuerzeug in einer Schublade und steckt es ein. Hélène bemerkt den Verlust und erfährt von einem Schüler, dass nur Popaul das Feuerzeug mitgenommen haben kann. Sie gerät, als der Schlachter sie nun dringend sprechen will, in Panik. Sie sagt ihm, er solle am Morgen darauf zu ihr kommen, und verriegelt alle Türen des Schulhauses, in dem sie wohnt. Allerdings schafft er es trotzdem, hereinzukommen, und zeigt ihr seine Tatwaffe, ein langes Messer. Er erklärt ihr den Grund seiner Morde: Wenn "es" über ihn komme, könne er nicht anders als die Mädchen erstechen. Nach dem Verlust des Feuerzeugs habe er sich eines gekauft, das genauso aussah. Dann rammt er sich das Messer in den Bauch. Hélène bringt ihn ins Krankenhaus, wo er sie sterbend bittet, ihn zu küssen. Das tut sie. Ein Sanitäter teilt ihr mit, dass er kurz darauf im Fahrstuhl gestorben sei. Sie fährt zurück, hält mit ihrem Auto an einem Fluss, lässt die Scheinwerfer an und geht ans Wasser. Fin. Wer sich für "Der Schlachter" interessierte, interessierte sich auch für folgenden Film:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Schlachter in der dt. Wikipedia› Der Schlachter in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Schlachter" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Schlachter... |