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Der silberne Kelch

(The Silver Chalice)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Debora
: Basilus
: Helena
: Simon, der Magier
: Josef von Arimathäa
: Mijamin
: Lukas, der Evangelist
: Petrus
: Adam
: Linus
: Kaiser Nero
: Ignatius
: Aaron
: Die junge Helena
: Der junge Basilus
: Benjie
: Hiram
: Sosthene
: Idbash
: Theron
: Ephraim
: Ohad
: Kester
: Eulalia
: Selech
: Vater
: Mohr
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"Der silberne Kelch", auch geführt unter "Basilus - Held von Rom", ist ein US-amerikanisches Bibeldrama aus dem Jahr 1954 von Victor Saville mit Paul Newman in seiner ersten Hauptrolle (als Basilus). An seiner Seite spielen Pier Angeli, Virginia Mayo, Jack Palance und die sehr junge Natalie Wood weitere Hauptrollen. Die Geschichte basiert auf dem Romanbestseller "The Silver Chalice" (1952) von Thomas B. Costain.

Titel zu diesem Film:

» Der silberne Kelch
» The Silver Chalice
» Basilus - Held von Rom

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Handlung:

Im Jahre zwanzig nach Christi Geburt adoptiert in Antiochia der wohlhabende und kinderlose Grieche Ignatius ein Kind, daß er fortan Basilus nennen wird. In seinem neuen Zuhause freundet sich der Knabe mit der ehrgeizigen Sklavin Helena an und entwickelt unter der Anleitung von Ignatius rasch Talent für die Bildhauerei. Als Ignatius stirbt, gelingt es dessen Bruder Linus, die römischen Beamten dahin gehend zu bestechen, daß Basilus seinen Anteil am Erbe nicht erhält und stattdessen als Sklave verkauft wird. Helena, die nunmehr unter dem Schutz ihres Geliebten, dem Zauberer Simon steht, warnt Basilus davor, daß Linus plane, ihn zu ermorden. Unterstützt von Lukas, einem Arzt und Jünger Christi, flieht Basilus nach Jerusalem in das Haus des Juden Aaron. Dessen Vater, Josef von Arimathäa, half soeben bei der Abnahme Christi vom Kreuz und bestattete diesen im Familiengrab. Josef zeigt Basilus den Heiligen Gral, denjenigen Kelch, aus dem Jesus während des Letzten Abendmahls getrunken hat, und bittet den Nachwuchsbildhauer, nach dem Original einen silbernen Kelch mit Gravuren der Köpfe Jesu und seiner Jünger zu entwerfen. Basilus beginnt sogleich mit der Arbeit am Kelch und schafft die Abbilder der Jünger. Er sieht sich aber nicht imstande, ein Bild von Jesus zu gestalten.

Unterdessen bittet Mijamin, der Anführer einer Gruppe von Attentätern, den Magier Simon darum, ihm dabei zu helfen, mit seinen Zauberkünsten eine Armee auf die Beine zu stellen. Mijamin will mit der Simons Magie die Christen von ihrer Religion fort und zu seiner Armee hinführen. Simon, der sich danach sehnt, mehr als ein gewöhnlicher Magier zu sein, überzeugt Mijamin, ihm zu helfen, eine eigene neue Religion zu gründen. Um die Christen zu demoralisieren, beschließen sie, den Gral zu stehlen und ihn in Gegenwart des von Petrus, einem Jünger Jesu und Gegenspieler Simons, öffentlich zu vernichten. Als Basilus erfährt, daß Helena in Jerusalem ist, nimmt er an Simons nächster Aufführung teil. Als der Magier sich mit Jesus vergleicht, zeiht Josefs Enkelin Debora, die Basilus begleitet hat, ihn der Blasphemie und bringt dadurch die Menge gegen sich auf. Basilus hilft ihr dabei, dem Zorn des Pöbels zu entkommen. Später überreicht Basilus Josef den fast fertigen Kelch. Der alte Mann bittet dessen Schöpfer, nach Rom zu gehen, um Petrus zu treffen. Basil zögert ein wenig. Josef nimmt an, daß der junge Künstler sich in Debora verliebt habe und deshalb von hier nicht fortreisen will. Das Gesetz sieht vor, daß Debora Josefs Vermögen nicht erben kann, solange sie nicht verheiratet ist. Josef, in der Hoffnung, daß Basilus und Debora heiraten werden, behauptet daher ihr gegenüber, daß Basil sie lieben würde. Wohlwissend, daß die ehrgeizige Helena Simon niemals verlassen wird und angesichts der Tatsache, daß Basilus noch immer Helena liebt, sagt Basil zu Debora, daß er sie heiraten werde, damit sie eines Tages an ihre Erbe kommen könne. Beide jungen Leute heiraten in einer privaten Zeremonie vor dem sterbenden Josef. Nachdem Basil und Debora nach Antiochia aufbrechen, um Josefs Goldbesitz in Empfang zu nehmen, überfallen Simon und Mijamin Aarons Haus auf der Suche nach dem Gral. Sie müssen jedoch feststellen, daß er fort ist und folgen daraufhin dem Brautpaar.

Basilus und Debora verbringen die kommende Nacht getrennt in zwei Zelten, als der schurkische Mijamin das Lager erreicht und heimlich den Kelch entwendet. Basilus folgt ihm und tritt den Kampf gegen dessen Männer an, um den Kelch wieder in seinen Besitz zu bringen. Dies gelingt ihm tatsächlich, und Basilus und Debora erreichen unbeschadet ihr Ziel in Antiochia. Von dort reist Basilus allein nach Rom weiter, um Petrus zu treffen. Hier lernt er Kester kennen, einen Zeugen seiner Adoption. Der verspricht Basilus, ihm dabei zu helfen, sein eigenes Erbe zurückzugewinnen. Nachdem er von Helena überredet wurde, nach Rom zu gehen, erlangt ihr Liebhaber Simon rasch die Gunst des römischen Kaisers Nero. Von Simon umschmeichelt, steigert sich Neros Selbsteinschätzung immer mehr und verwandelt sich schließlich in Größenwahn. Simon verspricht in seiner maßlosen Selbstüberschätzung dem Imperator, daß er wie ein Vogel zu Neros Ruhm fliegen werde, und bittet den Herrscher deshalb, einen fast einhundert Meter hohen Turm errichten zu lassen, von dem aus er, Simon, fortfliegen wolle. Nero befiehlt den Christen-Sklaven, mit dem Bau zu beginnen. Da aber viele der Ausgebeuteten rebellieren, werden sie brutal gekreuzigt. Derweil hat Helena von Basilus' Heirat mit der schönen Debora erfahren und überredet in einem Eifersuchtsanfall Nero, Basilus mit der Schaffung einer Büste zu beauftragen, was dazu führt, daß der Aufenthalt des Künstlers am Hofe des Imperators verlängert wird.

Während Basilus nunmehr an der Büste meißelt, wird er beim Blick aus dem Fenster Zeuge der Hinrichtungen von Christen. Basilus ist derart erzürnt, daß er inbrünstig zu beten beginnt und ihm das Antlitz Christi erscheint, was ihn veranlasst, Neros Auftrag aufzugeben. Am Morgen übergibt ein Bote heimlich den fertigen Silberkelch an Petrus und erzählt Basilus, daß Debora mit dem Heiligen Gral nach Rom gekommen sei. Inzwischen ist Simons Flugturm fertig gestellt, und die Bürger Roms versammeln sich, um Simons Wunder eines fliegenden Menschen in Augenschein zu nehmen. Simon, der in seiner Anmaßung glaubt, ein Gott zu sein, sagt Helena, daß er keinerlei Halterungen benötige, um zu fliegen. Simon ignoriert ihre Bitten, springt vom Turm und stürzt in den Tod. Die gaffende Masse fühlt sich um die Zusage, einen fliegenden Menschen sehen zu können, geprellt und begehrt auf. Nero fürchtet, daß der Zorn des Pöbels sich auch gegen ihn, den Förderer Simons, von dem auch er sich betrogen fühlt, wenden könne, und denkt sich daraufhin eine neue Bosheit aus. Er befiehlt Helena ihrem toten Geliebten auf den Turm zu folgen und ebenfalls einen Flugversuch zu starten. Wenn sie es schaffe, so verspricht Nero, werde er ihr Leben verschonen. Da Helena von der Chancenlosigkeit dieses Unterfangens weiß, erklimmt sie stoisch den Turm und fällt in die Tiefe, der Menge zu Füßen. Verärgert über die nicht eingehaltenen Wunder, plündern wütende Mobs erst Simons Haus und im Anschluss daran auch die Gebäude der Nachbarn. Im allgemeinen Durcheinander stößt Basilus auf seine Frau und gesteht Debora seine Liebe. Als der Heilige Gral und der silberne Kelch aus dem Haus des Heiligen Petrus gestohlen werden, verfolgt Basilus den Räuber durch die Straßen. Aber der Dieb wird vom Mob übermannt, festgehalten und getötet, ehe Basil ihn einholen kann. Als Basil den Toten erreicht, findet er nur noch ein zerbrochenes Teil vom Kelch. Basilus und Debora bereiten sich auf die Rückreise nach Antiochia vor. Petrus segnet das glückliche Paar und prophezeit ihnen, daß der Heilige Gral eines Tages wieder auftauchen werde, und zwar dann, wenn die Menschheit ihn brauchen würde.

Externe Links zu diesem Film:

Der silberne Kelch in der dt. Wikipedia
Der silberne Kelch in der Internet Movie Database

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