Der unverhoffte Charme des Geldes(La chute de l'empire américain)Kanada , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Denys Arcand (Regie) Denys Arcand (Drehbuch) Denise Robert (Produktion) Mathieu Lussier (Musik) Louis Dufort (Musik) Van Royko (Kamera) Arthur Tarnowski (Schnitt) Alexandre Landry: Pierre-Paul Daoust Maripier Morin: Aspasia, Camille Lafontaine Rémy Girard: Sylvain Bigras Louis Morissette: Pete La Bauve Maxim Roy: Carla McDuff Vincent Leclerc: Jean-Claude Pierre Curzi: Wilbrod Taschereau | "Der unverhoffte Charme des Geldes" (Originaltitel "La chute de l'empire américain") ist eine kanadische Krimikomödie aus dem Jahr 2018. Regie führte Denys Arcand, der auch das Drehbuch schrieb. Alexandre Landry und Maripier Morin spielen die Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» Der unverhoffte Charme des Geldes» La chute de l'empire américain Handlung:Der schüchterne Paketbote und ehemalige Philosophie-Student Pierre-Paul beobachtet einen Raubüberfall, bei dem zwei Gangster von einem konkurrierenden dritten gestört werden. Bei einem Schusswechsel kann einer der beiden verletzt fliehen, die anderen erliegen ihren Verletzungen. Pierre kann der Versuchung nicht widerstehen und packt zwei herrenlose Taschen voller Geld in seinen Lieferwagen um sie dort zu verstecken. Die eintreffende Polizei von Montreal kontrolliert zwar auch seinen Wagen, kann das Geld aber nicht entdecken.Es stellt sich heraus, daß es sich um mehrere Millionen Dollar einer Bande handelt, die den Hafenbereich und weitere Gebiete kontrolliert. Der Boss dieser Bande schuldet einer anderen Bande das Geld. Polizei und Verbrecher machen sich sofort auf die Suche. Pierre-Paul hat einen Teil des Geldes zwischenzeitlich in seine Wohnung geschafft und die zwei Taschen in einem Lagerhaus-Depot versteckt. Die Polizei recherchiert seinen Tourverlauf, wodurch der Verdacht auf Pierre-Paul fällt. Dieser bestellt sich über einen Escort-Service die Edelprostituierte "Aspasia", deren realen Namen Camille er erst später erfährt. Sie vermutet wegen des in der Wohnung vorhandenen Geldes zunächst einen plötzlichen Gewinn. Beide werden von der Polizei gestört. Dieser ist Camille einschlägig bekannt und der Verdacht gegen Pierre-Paul erhärtet sich. Er nimmt Kontakt zu "The Brain" Sylvain auf, einem gerade erst aus dem Gefängnis entlassenen Wirtschaftsfachmann, um das Geld einer (aus seiner Sicht) sinnvollen Verwendung zuzuführen. Ihm zeigt er schließlich das Depot, ignoriert jedoch dessen Warnungen, daß er wegen seiner Verfolger in höchster Gefahr schwebt. Sylvain nimmt das Geld schließlich unter seine Fittiche. Pierre-Paul und Camille treffen sich häufiger und es entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Nach einer erfolglosen Durchsuchung des Depots durch die Polizei werden Pierre-Paul und Camille mit den Überwachungsvideos konfrontiert, die auch Sylvain, allerdings nicht erkennbar mit Kapuze, zeigen. Pierre-Paul gibt an, daß es sich um einen Obdachlosen handelte, dem er Kleidung von Camille übereignet hat. In dem Streit zwischen den Banden wird der geflohene Gangster gefoltert. Da er tatsächlich nichts über den Verbleib des Geldes weiß, lässt man ihn leben, allerdings muß er ins Krankenhaus. Bei seiner Vernehmung durch die Polizei erhärtet sich der Verdacht gegen Pierre-Paul, der mit Camille und Sylvain das Geld auf einem Friedhof vergräbt. Camille stellt den Kontakt zu einem ehemaligen Freier, dem Finanzmagnaten Wilbrod her. Dieser verfügt über reichliche Kontakte in die internationale Finanzwelt, insbesondere in die Steuerparadiese. Es wird ein Deal vereinbart: Steuerflüchtlinge, die an ihr ausländisches Geld nicht mehr legal herankommen, überschreiben ihre auswärtigen Guthaben an eine gemeinnützige, von den Dreien neu gegründete Stiftung, und erhalten im Gegenzug Bargeld aus dem Raub. Das Treffen der vier wird von der Polizei beobachtet, die ebenfalls alle Register zur Beobachtung und Verfolgung ziehen. In einem alten Bürogebäude findet der Geldtransfer statt, wobei weitere Arbeitskollegen und Mitstreiter von Pierre-Paul die Organisation unterstützen. Während in einem Wartezimmer zahlreiche Steuerflüchtlinge mit ihren Trolleys auf die Übergaben warten, ermittelt die Polizei den Standort und setzt sich in Bewegung. Wegen einer antikapitalistischen Demonstration fehlen jedoch Einsatzkräfte und die Straßen sind nicht zugänglich. In dieser Zeit werden Millionenbeträge transferiert und in bar ausgezahlt. Als einziges elektronisches Gerät steht ein Laptop zur Verfügung, über den der Transfer abgewickelt wird. Diesen Laptop lässt Pierre-Pauls ehemalige Kollegin gerade verschwinden, als nach dem Verlassen des letzten prominenten Kunden die Polizei eintrifft und nur noch Büroräume ohne jegliche Indizien und ohne die vermutete IT-Infrastruktur vorfindet. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der unverhoffte Charme des Geldes in der dt. Wikipedia› Der unverhoffte Charme des Geldes in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der unverhoffte Charme des Geldes" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der unverhoffte Charme des Geldes... |