Bei diesem Film handelt es sich um "Der Zigeunerbaron" aus dem Jahr 1954. Es existiert auch noch "Der Zigeunerbaron" (1962). |
Der Zigeunerbaron(Der Zigeunerbaron)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Arthur Maria Rabenalt (Regie) Curt Johannes Braun (Drehbuch) Ignaz Schnitzer (Drehbuch) Kurt Ulrich (Produktion) Heinz Willeg (Produktion) Johann Strauss (Musik) Karl Schulz (Kamera) Margarete Steinborn (Schnitt) Paul Hörbiger: Der alte Barinkay Gerhard Riedmann: Sandor Barinkay, dessen Sohn Margit Saad: Saffi, ein Zigeunermädchen Oskar Sima: Kalman Zsupan, Schweinezüchter Maria Sebaldt: Arsena, dessen Tochter Peer Schmidt: Ottokar, Zsupans Sekretär Trude Hesterberg: Zipra, eine alte Zigeunerin Karl Finkenzeller: Janos, ein junger Zigeuner Harald Paulsen: Graf Carnero, ein hoher Beamter Karl Schönböck: Oberst Homonay, Bezirkskommandant Waltraud Haas: Kaiserin Maria Theresia | "Der Zigeunerbaron" ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Arthur Maria Rabenalt aus dem Jahr 1954. Die Hauptrollen waren mit Paul Hörbiger, Margit Saad und Gerhard Riedmann besetzt worden. Das Drehbuch verfasste Curt Johannes Braun. Es basiert sehr lose auf dem Libretto zu der gleichnamigen Operette von Ignaz Schnitzer und der Musik von Johann Strauss (Sohn). In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film zum ersten Mal am 31. August 1954 in die Kinos. Titel zu diesem Film:» Der ZigeunerbaronFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Sandor Barinkay kehrt aus dem Exil in die Heimat zurück. Entsetzt muß er feststellen, daß sich das große Gut seiner Vorfahren in einem verwahrlosten Zustand befindet. Er hofft aber, den alten Glanz wiederherstellen zu können. Sein Vater hat ihm nämlich erklärt, vor seiner Flucht habe er das barinkaysche Vermögen - zusammen mit der Kriegskasse der türkischen Armee - vergraben. Das junge Zigeunermädchen Saffi bewundert den jungen Mann und hilft ihm beim Einrichten des Gutshauses. Als sich am Abend alle Zigeuner vor dem Lagerfeuer versammeln, ernennen sie Sandor zu ihrem Schutzherrn, zum "Zigeunerbaron".Es gibt aber eine Person im Ort, der die Anwesenheit Sandors den Schlaf raubt, nämlich der neureiche Schweinezüchter Kalman Zsupan. Der war früher ein einfacher Schweinehirt im Dienste der Barinkays und hat sich während deren Abwesenheit einige fremde Grundstücke zu Eigen gemacht. Um diese behalten zu können, verfolgt er jetzt den Plan, seine Tochter Arsena mit dem Ankömmling zu verheiraten; denn dann bliebe ja alles in der Familie. Zu seinem Leidwesen aber ist Arsena in Zsupans schüchternen Sekretär Ottokar verliebt, beginnt aber an diesem zu zweifeln, als sie Sandor kennenlernt. Kaum hat Saffi Zsupans Absichten durchschaut, beweist sie - unter Anwendung eines Tricks - ihrem heimlich Geliebten, daß Arsena immer noch zu Ottokar steht. Darüber ist Sandor so beeindruckt, daß er gleich beim nächsten turbulenten Fest seine Verlobung mit Saffi bekanntgibt. Die Verlobung währt jedoch nur Minuten; denn kurz danach wird das Paar vom stammesältesten Zigeuner getraut. Schließlich trifft auch Sandors Vater Ernö bei den Zigeunern ein. Wie ihm sein Sohn seine Schwiegertochter vorstellt, sticht dem alten Barinkay an Saffis Hals ein Medaillon mit alttürkischer Schrift ins Auge. Nun muß er feststellen, daß das Mädchen die Tochter des letzten türkischen Paschas im Ungarland ist, also eine richtige Prinzessin! Plötzlich taucht auf dem Anwesen der Barinkays der Bezirkskommandant Homonay auf. Begleitet wird er von Graf Carnero, einem hohen Staatsbeamten. Der Oberst wirft Sandor vor, ein türkischer Spion zu sein, und Carnero beanstandet dessen illegale Heirat mit Saffi. Als das Paar für verhaftet erklärt wird, schießt Sandor kurzerhand den Kronleuchter von der Decke und nutzt den dadurch entstehenden Tumult zur Flucht. In der Stadt herrscht große Aufregung, weil Kaiserin Maria Theresia zu Besuch eintrifft. Ihr wahres Anliegen ist aber, ihre Untertanen zu Geldspenden für den bevorstehenden Krieg aufzufordern. Plötzlich betritt der junge Barinkay den Saal und stiftet eine Million Dukaten. Dafür erbittet er Saffis Freilassung. Dieser Wunsch wird ihm nicht nur erfüllt; der "Zigeunerbaron" wird zu einem richtigen Baron geadelt. Sandor und Saffi heiraten noch einmal, diesmal aber richtig, umrahmt von einem rauschenden Fest. Externe Links zu diesem Film:› Der Zigeunerbaron in der dt. Wikipedia› Der Zigeunerbaron in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Zigeunerbaron" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Zigeunerbaron... |