Die Dirne und der Narr(Un idiot à Paris)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Serge Korber (Regie) Serge Korber (Drehbuch) Michel Audiard (Drehbuch) Jean Vermorel (Drehbuch) Alain Poire (Produktion) Francis Lai (Musik) Bernard Gérard (Musik) Jean Rabier (Kamera) Germaine Artus (Schnitt) Marie-Claire Korber (Schnitt) Dany Carrel: Juliette, genannt "Blümchen" Jean Lefebvre: Goubi Bernard Blier: Léon Dessertine Robert Dalban: Patouilloux Bernadette Lafont: Berthe Patouilloux, Tochter des Bürgermeisters Paul Préboist: Parkwächter Yves Robert: Marcel Pitou André Pousse: Marcel, der Taxifahrer Jean Carmet: Ernest Grafouillères Fernand Berset: Jules Grafouillères Albert Rémy: Rabichon, Gastwirt Pierre Richard: Polizeiagent Micheline Luccioni: Lucienne, Prostituierte Philippe Avron: François Flutiaux Lucien Raimbourg: Vater Catolle Jeanne Pérez: Mutter Catolle Paul Le Person: Jean-Marie Laprune Hubert de Lapparent: Kommissar Pingeon Serge Korber: Kellner im Caf? Dominique Zardi: Passant | "Die Dirne und der Narr" (Originaltitel: "Un idiot à Paris", sinngemäß übersetzt mit "Ein Einfältiger in Paris") ist eine französische Filmkomödie aus dem Jahr 1967 von Serge Korber, der auch - zusammen mit Michel Audiard und Jean Vermorel - das Drehbuch verfasst hatte. Es basiert auf einem Roman von René Fallet. In den Hauptrollen sind Dany Carrel, Jean Lefebvre, Bernard Blier und Robert Dalban zu sehen. Zum ersten Mal ins Kino kam der Film am 22. März 1967 in Frankreich. In der Bundesrepublik Deutschland hatte er seine Premiere am 20. Dezember 1968. Titel zu diesem Film:» Die Dirne und der Narr» Un idiot à Paris Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Durch Zufall kommt der harmlos-tumbe Landarbeiter Goubi in diejenige Stadt, von der er sein Leben lang geträumt hat: nach Paris. Doch ergeht es ihm dort zunächst nicht anders als in seinem Heimatort: Er wird verspottet und verlacht. Da nimmt sich seiner der mächtige, von Behörde und Gewerbe gleichermaßen gefürchtete Monsieur Dessertine an, ein "Metzgerkönig", der sich mit Goubi durch eine gemeinsame Fürsorge-Vergangenheit verbunden fühlt. Nun hat Goubi wenigstens ein Dach über dem Kopf und eine Arbeitsmöglichkeit: Er sammelt Champignons für einen Gastwirt. Vor allem aber lernt er die Dirne Juliette kennen, ein schrulliges Mädchen, das von seinen Kolleginnen wegen seiner Liebe zu allem, was da blüht und grünt, nur "Blümchen" geheißen wird.Blümchen entbrennt sofort in heftiger Zuneigung zu dem unbeholfenen Naturburschen; sie vernachlässigt ihren "Beruf", kauft dem Tolpatsch Kleider und rafft schließlich, als sie einen halbwegs zivilisierten Menschen aus Goubi gemacht zu haben scheint, ihre beträchtlichen Ersparnisse zusammen, um mit ihm auf einem eigenen Bauernhof ihren Traum vom Leben auf dem Lande verwirklichen zu können. Externe Links zu diesem Film:› Die Dirne und der Narr in der dt. Wikipedia› Die Dirne und der Narr in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Dirne und der Narr" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Dirne und der Narr... |