Die Frau des HeimkehrersDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gaby Kubach (Regie) Felix Huby (Drehbuch) Regina Ziegler (Produktion) Rainer Oleak (Musik) Michael Faust (Kamera) Sabine Brose (Schnitt) Christine Neubauer: Eva Rombach Timothy Peach: Karlheinz Rombach Martin Feifel: Sebastian Teinert Eva-Maria Hagen: Magdalena Kantor Peter Sodann: Julius Kantor Esther Esche: Hilde Kienzle Bruno F Apitz: Anselm Gruber Pascal Andres: Peter Rombach (älter) Julian Deiback-Schädlich: Peter Rombach (jünger) Christoph Hofrichter: Florian Kern Hans-Uwe Bauer: Sven Elsenau Angelika Thomas: Martha Toltschik Manfred Möck: DRK-Mitarbieter Friedrich Peter W Bachmann: SS-Mann Schmelzer | "Die Frau des Heimkehrers" ist ein deutsches Drama aus dem Jahr 2006, welches für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Gaby Kubach. Die Hauptrollen spielen Christine Neubauer und Timothy Peach. · Der Film, beruhend auf Erinnerungen des Autors Felix Huby, erzählt das Warten und die Ungewissheit einer Soldatenfrau in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg, ob ihr Mann zurückkehrt, parallel zu dessen Leben in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. · Die Uraufführung fand am 1. März 2006 statt, die TV-Erstausstrahlung zwei Tage später. Titel zu diesem Film:» Die Frau des HeimkehrersFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Sommer 1944 verbringt der Unteroffizier Karlheinz Rombach einen Fronturlaub bei seiner kleinen Familie. Zum Abschied schenkt er seiner Frau Eva ein aus einer Patronenhülse gehämmertes Medaillon mit einem eingeschlossenen Bild der beiden. Seinen kriegsversehrten Jugendfreund Sebastian bittet er, sich um Eva und den kleinen Sohn Peter zu kümmern.Im Herbst 1944 gerät Karlheinz mit seinem Spähtrupp in russische Gefangenschaft und muß in einem Steinbruch arbeiten. Da Briefe, die er nach Hause schreibt, bei Eva nie ankommen, wartet er vergeblich auf Post aus der Heimat. Eines Tages beobachtet er, wie Sowjetsoldaten Briefe verbrennen. Er nutzt eine nächste Gelegenheit zur Flucht, gelangt in sowjetischer Uniform aus dem Lager, wird aber unter einem Eisenbahnwaggon entdeckt. Statt im üblichen Procedere erschossen zu werden, wird er zu fünfundzwanzig Jahren Arbeit in einem Kohlebergwerk verurteilt. Evas Vater ist der NSDAP-Ortsgruppenleiter Julius Kantor. Überraschend befiehlt er im April 1945 einer Volkssturmgruppe, nicht zum Kampf gegen die anrückenden Amerikaner anzutreten. Von diesen wird er festgenommen. Es ist der Sommer des Jahres 1948. Nach der Währungsreform wird Kantor freigelassen. Der Bürgermeister gibt an, nachgeholfen zu haben, indem er dem US-Kreiskommandanten einen Zwölfender aus dem Gemeindewald hat schießen lassen. Sebastian hat sich ein wachsendes Fuhrunternehmen aufgebaut und bietet Eva eine Stelle als Buchhalterin an, die sie annimmt. In ihrem Warten wird sie nahezu jeder Hoffnung beraubt, als der Heimkehrer Sven Elsenau aus der Einheit von Karlheinz und Mitgefangener bei ihr auftaucht und sich nach ihm erkundigt. Elsenau hatte an einen erfolgreichen Fluchtversuch geglaubt und verstummt, als Eva nach dem Schicksal von gefassten Flüchtigen fragt. Währenddessen hat Karlheinz andere im Bergwerk vor abbrechender Kohle gewarnt und wird entlassen. Eva bricht ihre Absicht, Karlheinz auf dem Bürgermeisteramt für tot erklären zu lassen, dort zwar ab, zeigt sich nun aber offen für das fortgesetzte Werben von Sebastian um sie. Der gesteht ihr, schon immer in sie verliebt gewesen zu sein und traurig, als sie sich in Karlheinz verliebte. Eva legt das Medaillon von ihrem Hals ab und verwahrt es mit dem gerahmten Nachttischfoto von Karlheinz in einer kleinen Truhe. Sie lässt sich von Sebastian in ein amerikanisches Tanzlokal ausführen, gleichzeitig trifft Karlheinz am nahegelegenen Bahnhof ein. Beim Tanzen küssen sich Eva und Sebastian und halten bei der Rückfahrt an einer Scheune, in der sie das Heu aufsuchen, während Karlheinz am Wohnhaus klingelt. Sebastian gesteht Eva sein unmäßiges Glück, während Karlheinz von Peter bewirtet wird. Eva reagiert ungläubig, als sie Karlheinz in der Wohnung vorfindet. Für Karlheinz findet kurz darauf eine Begrüßungstafel im Freien statt. Evas ledige Cousine Hilde, für die Sebastian kein Interesse zeigte und die auf dem Bürgermeisteramt arbeitet, steckt Karlheinz zu, Eva hätte ihn für tot erklären lassen und ein neues Leben mit Sebastian beginnen wollen. Der Gesichtsausdruck von Karlheinz verfinstert sich, er verlässt die Tafel und geht in die Wohnung. Eva folgt ihm, wird als "Hure" beschimpft und vergewaltigt. Vor dem Haus greift Karlheinz Sebastian als "Verräter" an und schlägt ihn nieder. Er sagt sich von Eva los und lebt in seiner Schlosserwerkstatt, bis Peter die Parteien zusammenführt, es zu einer Aussprache des Ehepaares kommt und sich Karlheinz versöhnt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die Frau des Heimkehrers in der dt. Wikipedia› Die Frau des Heimkehrers in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Frau des Heimkehrers" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Frau des Heimkehrers... |