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Die Freibeuterin

(The Spoilers)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Cherry Malotte
: Alexander McNamara
: Roy Glennister
: Helen Chester
: Al Dextry
: Bronco Kid Farrow
: Banty
: Richter Horace Stillman
: Flapjack Sims
: Rechtsanwalt Wheaton
: Idabelle
: Mr. Skinner
: Clark
: Bennett
: Deputy
: Stellvertreter des Deputys
: Jonathan Struve
: Marshall
: Galloway
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"Die Freibeuterin" (englischer Originaltitel: "The Spoilers") ist eine US-amerikanische Westernkomödie von 1942 unter der Regie von Ray Enright. In dieser Dreiecksgeschichte spielt Marlene Dietrich eine Frau, die zur Zeit des großen Goldrausches 1900 zwischen zwei Männern steht. Sowohl der aufrichtige Kapitän Roy Glennister, verkörpert von John Wayne, als auch der zwielichtige Gold-Kommissar Alexander McNamara, gespielt von Randolph Scott, buhlen um ihre Gunst. Besonders die Saloonschlägerei am Ende des Films ging in die Westerngeschichte ein. · Es handelt sich um die vierte von bisher fünf Verfilmungen des Romans "The Spoilers" von Rex Beach.

Titel zu diesem Film:

» Die Freibeuterin
» The Spoilers

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Handlung:

Nome in Alaska im Jahr 1neunzig0: Flapjack Sims erscheint mit seinem Freund Banty im Northern Saloon von Cherry Malotte und verkündet, daß er sich eine Waffe besorgen wolle, um die Männer, die ihn von seinem Claim vertrieben haben, zu verjagen. Cherry erscheint auf der Bildfläche und bittet ihn, sich das noch einmal zu überlegen, sie würde ihn ungern eines Tages mit baumelnden Füßen unter einem Baum hängen sehen. Zu ihrem Vertrauten Bronco Kid Farrow meint sie, daß es so aussähe als würden diese Burschen von einem Claim zum anderen springen. Offensichtlich genüge eine eidesstattliche Versicherung um jemanden um seinen Claim zu bringen. Cherry stellt erst einmal Ermittlungen über die Besitzverhältnisse des Claims von Sims an. Sie erfährt, daß der Claim auf einen Mr. Clark und einen Mr. Bennett umgeschrieben worden ist. Gerade als Cherry sich die Liste "ausleihen" und in ihrem Strumpf deponieren will, erscheint der Gold-Kommissar Alexander McNamara und nimmt sie ihr ab. Er meint, daß es ein ernstes Vergehen sei, Regierungsunterlagen zu stehlen, worauf Cherry süffisant erwidert: "So ernst wie Claim-Diebstahl?" Sie erklärt ihm, daß es um den Claim von Flapjack Sims gehe, an dem sie beteiligt sei und sie wisse genau, daß die eidesstattliche Versicherung von Clark und Bennett nicht stimmen könne. Deswegen brauche sie die Eintragung als Beweis. Es kommt auch zur Sprache, daß sie an der großen ertragreichen Midas Mine Interesse habe, einer der Eigner ist ihr Freund Roy Glennister. McNamara meint, daß er über Glennister nicht viel wisse, wenn er Cherry jedoch anschaue, müsse er ihm einen verdammt guten Geschmack bescheinigen. Cherry lässt ihn wissen, daß man Roy Glennister nicht verärgern solle, er sei niemand der sich herumschubsen lasse. McNamara flirtet heftig mit Cherry. Zum Abschied gibt er Cherry das Claimpapier zurück. Zu Bronco meint sie kurz darauf, entweder sei McNamara ein sehr ehrlicher Mann oder die Stadt stecke gewaltig in der Klemme. Als ein Schiff einläuft, herrscht große Aufregung im Saloon, alle stürmen zum Kai. Auch Cherry Malotte ist freudig erregt, sie erwartet Roy Glennister zurück. Enttäuscht sieht sie, daß Roy mit einer jungen Dame, mit der er sehr vertraut wirkt, das Schiff verlässt. Kurz darauf stellt sie sich als Helen Chester, Nichte des nach Nome versetzten Richters Stillman vor. Zu Cherrys verstecktem Missfallen, will Roy sich erst einmal um eine Bleibe für Helen kümmern. Dort angekommen, macht die junge Frau ihm ganz offen Avancen und es kommt zu einem Kuss zwischen beiden. Später spricht Roys väterlicher Partner Al Dextry ihn darauf an, daß er nicht möchte, daß etwas zwischen Cherry und ihn trete. Roy versichert ihm, daß das auch nicht geschehen werde. Als er jedoch im Saloon erscheint, behandelt Cherry ihn ziemlich kühl, was McNamara, der hinzukommt, mit Freude sieht. Helen versucht in der Zwischenzeit, Roy für sich zu gewinnen. Als er eine Einladung von Cherry bekommt, hofft er, daß alles wieder in Ordnung sei, wird jedoch eines Besseren belehrt. Cherry will mit ihm lediglich über Dextrys Vermutung sprechen, daß McNamara und Stillman Betrüger seien. Roy meint jedoch nur, daß der Freund so gut wie jedem misstraue. Wenn Dextry aber Recht habe, was sei dann mit seiner Helen Chester, will Cherry wissen. Es kommt zu einem heftigen Wortwechsel der beiden, an dessen Ende eine Ohrfeige und eine Trennung stehen. Als Cherrys Vertrauter Bronco ihr kurz darauf seine Gefühle gesteht, lässt sie ihn wissen, daß er keine Chance habe. Als er gegangen ist, laufen Tränen über ihre Wangen.

Auf dem Gebiet der Midas Mine kommt es zu einer Auseinandersetzung als McNamara mit Richter Stillman und seinen Leuten anrückt. Roy will sich im Gegensatz zu seinem Partner Dextry anhören, was der Richter und McNamara zu sagen haben. Roy fragt, was passieren würde, wenn er und Dextry kooperieren würden. Die Antwortet lautet, daß dann bis zur Verhandlung ein Treuhänder die Mine verwalten würde. Stillman hat den Männern zuvor noch erklärt, daß es nichts Sichereres gäbe als einen Gerichtsbeschluss, der die Besitzverhältnisse klarstelle. Die Erträge aus der Mine würden bis zur Klärung sichergestellt. Stillman verspricht, daß er den Fall der beiden Männer gleich am Montag als ersten verhandeln würde. Roy will noch wissen, was mit ihrem Gold aus dem Safe werde. Stillman bekundet, daß es unter Bewachung auf dem Gelände bleiben würde und der Safe versiegelt werden würde. Glennister lässt sich überzeugen, zumal er sicher ist, daß Dextrys und sein Besitzanspruch auf die Goldmine vor jedem Gericht der Welt Bestand haben würden und gibt den Claim in die Hand des Richters. Dextry kündigt Roy daraufhin die Freundschaft und entfernt sich enttäuscht. Stillman meint, Roy habe das Richtige getan. Der warnt ihn, er solle jetzt keinen Fehler machen. Gegenüber Cherry äußert Dextry seinen Unmut über Roys Verhalten. Beide sind sich jedoch einig, daß ihre Gefühle für Roy niemals enden werden. Als Dextry erfährt, daß man "seinen" Safe in die Bank geschafft hat, muß Cherry ihn davon abhalten, sofort mit dem Gewehr loszuziehen. Beide begeben sich zu dem Anwalt Wheaton, wo sie auf Roy Glennister treffen. Als sie daraufhin das Büro wieder verlassen wollen, schlichtet der Anwalt und meint, man solle erst einmal abwarten, was bei der Gerichtsverhandlung herauskomme. Tatsächlich spricht der Richter Flapjack Sims seinen Claim wieder zu, was gute Stimmung für ihn macht. Die Sitzung um die Midas Mine wird eröffnet. Mit fadenscheinigen Gründen verschiebt Richter Stillman die Verhandlung um neunzig Tage. Auch der allgemeine Tumult bringt ihn nicht von seiner Entscheidung ab. Er droht damit, Verstärkung anzufordern. Nach der Verhandlung überlegen McNamara, der Richter und Jonathan Struve, wie viel Gold sie noch aus der Mine herausholen können. Der Plan mit der Verzögerung geht auf McNamaras Konto. Helen Chester kommt hinzu und McNamara fragt sie, ob sie nicht mitfeiern wolle. Sie gibt zu bedenken, daß Glennister beim nächsthöheren Gericht in Seattle Berufung einlege könne. McNamara meint nur kaltschnäuzig, daß sie da vorgesorgt hätten, wer vor einem höheren Gericht ein Rechtsmittel einlegen wolle, brauche Geld, und Glennisters Konto sei gesperrt. Außerdem werde man Roys Anwalt Wheaton nicht an Bord lassen, falls er nach Seattle wolle. Glennister trifft mit dem Kapitän des auslaufenden Schiffes eine Vereinbarung, wie Wheaton doch an Bord gelangt. Bei einem Überfall auf die Bank gelingt es Glennister und Dextry den Safe herauszuschaffen. Ganz zum Schluss kommt es zu einer Schießerei, bei der der Marshall getötet wird. Kurz darauf erscheint McNamara mit seinen Leuten im Northern Saloon, um nach Glennister zu suchen. Cherry gibt ihm ein Alibi, das Malottes farbiges Mädchen Idabelle mit einer unbedachten Bemerkung jedoch zerstört. Man nimmt Glennister fest. Als Stillman erfährt, daß Wheaton doch an Bord des Schiffes gelangt ist, beschimpft er Struve auf das Übelste. Helen meint, vielleicht wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, abzureisen, denn wenn Wheaton seine Geschichte erzähle und man die Akten studieren würde, würden siebenundvierzig Marshalls erscheinen, und er würde den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen. Gerade als Stillmann überlegt, ob es nicht tatsächlich besser wäre, zu verschwinden, erscheint McNamara und verkündet ihnen, daß Glennister im Gefängnis säße und sie genügend Zeit hätten, die Mine auszubeuten. Bis Wheaton zurück sei, das würde dauern. Helen plagen ganz offensichtlich Gewissensbisse, sie hadert mit dem, was sie tut. McNamara lässt durchblicken, daß er bei Gefährdung seines Planes auch vor einem Mord an Glennister nicht zurückschrecken würde. Entsetzt packt Helen ihre Sachen. Plötzlich steht Cherry in ihrem Zimmer und sagt ihr auf den Kopf zu, was sie von ihr hält. Sie bringt Helen dazu ihr zu beichten, was McNamara und seine Gehilfen geplant haben. Man will Glennister noch am selben Abend das Gefühl geben, entkommen zu können und ihn beim Fluchtversuch erschießen. Cherry macht Bronco klar, daß er ihr helfen müsse, denn das, was er für sie empfinde, das empfinde sie für Glennister. Einen anderen werde es für sie niemals geben. Mit Hilfe ihrer Freunde gelingt es Cherry, Roy rechtzeitig zu informieren, so daß er nicht in die Falle geht. Cherry geht zu McNamara und tut so als sei sein Plan aufgegangen. Die Männer wollen sich unter Glennisters und Dextrys Leitung die Mine zurückholen. Sie rücken mit einem ganzen Zug an und durchbrechen das errichtete Tor. Danach kommt es zu einer wilden Schießerei. Sie erobern die Mine zurück. Bronco verliert dabei sein Leben. Roy und seine Freunde verhindern, daß der Richter und Helen sich davonstehlen. Von Helen erfährt er auch, wo McNamara sich aufhält. Kurz darauf erscheint Glennister im Saloon und es kommt zu einer hitzigen Schlägerei zwischen ihm und McNamara, aus der Roy als Sieger hervorgeht. In Cherrys Saloon ist zwar alles zu Bruch gegangen, aber das ist ihr egal. Roy und sie sind wieder zusammen, nur das zählt.

Externe Links zu diesem Film:

Die Freibeuterin in der dt. Wikipedia
Die Freibeuterin in der Internet Movie Database

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