Die ganze Welt singt nur AmoreDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Robert A Stemmle (Regie) Gérard Carlier (Drehbuch) R A Stemmle (Drehbuch) Carl W Tetting (Produktion) Heino Gaze (Musik) Heinz Schnackertz (Kamera) Klaus Eckstein (Schnitt) Jon Otnes: Olaf Anderson, Kammersänger Gertrud Kückelmann: Gina Fiala Peter Mosbacher: Peter, Olafs Freund Fritz Schulz: Prof. Paul Fiala, Ginas Vater Lisa Stammer: Jelly, Tänzerin Rudolf Platte: Schnock, Vagabund Joe Robinson: Max, der Athlet | "Die ganze Welt singt nur Amore" ist ein deutscher Musik- und Liebesfilm aus dem Jahr 1956. Regie führte Robert Adolf Stemmle. Jon Otnes und Gertrud Kückelmann spielen in den Hauptrollen. · Der Film wurde am 14. September 1956 in Mannheim uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Die ganze Welt singt nur AmoreFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Kammersänger Olaf Anderson hat gerade in der malerischen Seenlandschaft Norditaliens einen Film abgedreht. Aus Übermut und der Lust, einmal ein ganz anderes Leben zu führen, tauscht er mit einem einfachen Apfelsinenpflücker erst die Klamotten und dann das ganze Leben. Als wandernder Straßensänger will er alle Menschen, denen er am Wegesrand begegnen wird, mit seinen Melodien beglücken. Eines Tages begegnet der singende Vagabund der jungen Gina Fiala, in die er sich prompt schlagartig verliebt. Derweil hat Olafs Freund und Manager Peter alle Hände voll zu tun, Olafs Geliebte, die temperamentvolle Tänzerin Jelly, zu beruhigen, da Olaf abgängig ist. Jelly hatte sich schon sehr auf den letzten gemeinsamen Abend und den darauf folgende einzigen freien Tag mit ihm gefreut. Der aber hat nur noch Augen für "seine” Gina, der er ein Ständchen nach dem anderen singt. Ihr Vater, der angesehene Musikprofessor Paul Fiala, hingegen wird auf den unbekannten singenden Landstreicher aufmerksam und schlägt diesem vor, mit ihm nach Wien, wo er unterrichtet, zu kommen und sich dort professionell ausbilden zu lassen. Der Hochschulprofessor glaubt, eine echte Entdeckung gemacht zu haben und will Olaf "groß herausbringen”.Weniger die Aussicht, sich fortzubilden als vielmehr die schlichte Tatsache, daß er in Wien in der Nähe der ebenso begehrten wie bislang ihm gegenüber ziemlich abweisenden Gina sein zu können, lässt Olaf den Vorschlag ihres Vaters annehmen. Freund Peter schlägt bei diesem Gedanken die Hände über den Kopf, bringt diese Extratour doch sämtliche Planungen, für die er verantwortlich zeichnet, durcheinander. Die rasende Jelly im Genick und zahlreiche Termine, inklusive einer Fernsehshow, in Gefahr, führen dazu, daß er Olafs Idee alles andere als begeistert zur Kenntnis nimmt. Zähneknirschend steuert Peter Olafs Wagen mit ihm darin dem Fahrzeug der Fialas bis nach Wien hinterher. Nicht nur Peter schüttelt den Kopf, auch Gina tut dies, nur bei ihr gilt die Skepsis der angeblichen Leichtgläubigkeit ihres Vaters einem Fremden gegenüber, der in seinen zerlumpten Vagabundenklamotten nun wirklich nicht wie ein zukünftiger Gesangsstar aussieht. Selbst einen Namen hat er nicht genannt, sich lediglich als "Olaf aus Schweden" vorgestellt. Es dauert noch eine Weile, bis alle erkennen, wen sie da eigentlich nach Wien eingeladen haben. Auf der Fahrt dorthin geben sich Olaf und Peter gegenüber Gina und ihrem Vater allerlei Neckereien hin. In der österreichischen Hauptstadt muß Olaf feststellen, daß die ihm gegenüber noch immer kratzbürstige Gina nicht mit ihrem Vater unter einem Dach wohnt, sondern als Künstlerin und Bildhauerin ihr eigenes Atelier besitzt. Prompt versucht sich der Sänger in ihre vier Wände hineinzuschleichen. Später muß Olaf auch noch feststellen, daß bei Gina nackte Männer ein und ausgehen - natürlich nur als Studienobjekt für ihre Skulpturen, wie sie später versichert. Als er eines ihrer Modelle, den gut gebauten Max, ansichtig wird, kocht in Olaf die Eifersucht hoch - sehr zum Vergnügen Ginas, die allmählich Interesse für den namenlosen Straßensänger zu entwickeln beginnt. Derweil hat die Presse- und Fotografenschar herausgefunden, wer er wirklich ist, und so muß Olaf seinem Gönner, dem Musikprofessor, gestehen, daß er der berühmte Kammersänger Olaf Anderson ist. Vergeblich versucht der Schwede, Gina telefonisch zu erreichen, um ihr alles zu beichten. Im Revuetheater, wo Olaf seinen Fernseh-Gesangsauftritt absolvieren soll, kommt es endlich zum Wiedersehen der beiden Protagonisten. Olaf schmettert die Arie "Ich schenk dir den Mond, und ich schenk dir die Sterne. Und mein Herz, mein Herz dazu!”. Gina erkennt ebenso wie das zugeschaltete Fernsehpublikum, wie viel sie Olaf bedeutet. Externe Links zu diesem Film:› Die ganze Welt singt nur Amore in der dt. Wikipedia› Die ganze Welt singt nur Amore in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die ganze Welt singt nur Amore" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die ganze Welt singt nur Amore... |