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Bei diesem Film handelt es sich um "Die Geliebte" aus dem Jahr 1939.
Es existiert auch noch "Die Konkurrentin" (1997).
 

Die Geliebte

(Die Geliebte)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Oberleutnant Adalbert von Warp
: Therese Slesina, Blumenverkäuferin
: Gustav Küpper, ihr Onkel und Vormund
: Pauline, Blumenverkäuferin und Thereses Freundin
: Rittmeister von Diewitz
: Oberst von Brüniges
: Leutnant Hans von Haacken
: Leutnant von Donath
: Freiherr von Schmieden
: Freifrau von Schmieden
: Stella von Schmieden, beider Tochter
: Dr. Kramer
: Guste
: Bursche Friedrich
: Droschkenkutscher
: Serviererin
: Beschwipster Herr
: Hutverkäuferin
: Diener
: Erster Möbelpacker
: Zweiter Möbelpacker
: Dritter Möbelpacker
: Billetabreißer
: Taxifahrer
: Mann im Restaurantgarten
: Soldat beim Reiterturnier
: Mann, der die Eintrittskarte zurückbringt
: Frau im Restaurantgarten
: Wirtin
: Frau Geheimrat Peters
: Opernzuschauer
: Opernzuschauer
: Leutnant
: Offizier beim Bankett
: Dame beim Bankett
: Ziegenbärtiger Kunde im Blumenladen
: Passant vor dem Blumengeschäft
: Gast am Automatenbüfett
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"Die Geliebte" ist ein deutsches Liebesdrama aus dem preußischen Offiziersmilieu der Kaiserzeit über eine nicht standesgemäße Beziehung, mit Willy Fritsch und Viktoria von Ballasko in der Titelrolle. Gerhard Lamprecht inszenierte diesen Film zum Jahresende 1938 in der Ufastadt Babelsberg. · Die Geliebte entstand ab Mitte November bis in den Dezember 1938 hinein im Studio wie auch in Berlin und Umgebung (Außendrehs). Der Film passierte die Zensur am 25. Mai 1939 und wurde am 28. Juli 1939 im Berliner Capitol-Kino uraufgeführt. Am 9. Mai 1982 erfolgte im Dritten Programm des Bayerischen Rundfunks die Fernseherstausstrahlung.

Titel zu diesem Film:

» Die Geliebte

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Handlung:

Berlin, in den letzten Jahren vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Die zarte und etwas scheue Therese Slesina, eine hübsche Wienerin, lebt seit dem Tode ihrer Eltern bei ihrem Onkel Gustav Küpper. Der hat die Vormundschaft übernommen und betreibt ein kleines Blumengeschäft, in dem Therese als Verkäuferin arbeitet. Ihre beste Freundin Pauline ist zugleich ihre Kollegin. Als beide Frauen eines Tages einen Paddelausflug auf einem See unternehmen, kentert ihr Ruderboot. Der schmucke Oberleutnant Adalbert von Warp und sein Kumpel Leutnant Hans von Haacken sehen die beiden im Wasser strampelnden Frauen und eilen ihnen, ganz galante preußische Offiziere, mit einem Tretboot sofort zu Hilfe. Aus dieser Begegnung entsteht zwischen von Haacken und der etwas bodenständigen Pauline eine flüchtige Romanze, während die Gefühle zwischen Adalbert und Therese recht bald sehr ernsthaft werden. Doch ihre aufblühende Liebe hat keine Chance, denn sie ist nur ein Blumenmädchen und eine Ehe zwischen dem adeligen Offizier und dem Wiener Frollein aus einfachen Verhältnissen gilt als ganz und gar nicht standesgemäß.

Therese ist bereit, sich damit abzufinden, lediglich Adalberts Geliebte sein zu können, zumal sie schon einmal eine Affäre mit einem Offizier, dem jungen Rittmeister von Diewitz, unterhalten hatte, die aus exakt denselben Gründen zerbrach. Adalbert will jedoch seine Therese, die er regelmäßig im Blumenladen besucht und sogar einmal die gesamte Pflanzenware aufkauft, nicht aufgeben. Eher würde er seine Offizierskarriere an den Nagel hängen. Als Adalberts Vorgesetzter von dessen Absicht erfährt, rät er diesem, den anstehenden Entschluss noch einmal zu überdenken. Adalbert bittet nunmehr Therese schriftlich um ihre Hand, doch das Blumenmädchen will nicht Adalberts glänzende militärischen Karriere im Wege stehen und sucht ihn bei einem Reitturnier auf. Dort stößt sie auf Diewitz und unterhält sich mit ihm. Adalbert, der soeben das Turnier gewonnen hat, sieht die beiden zusammenstehen und zieht daraus seine Schlüsse, nämlich, daß die beiden einst ein Verhältnis miteinander hatten. Von Warp ist zutiefst enttäuscht, denn Therese hat ihm nie etwas davon erzählt, und er zieht sich zurück. Statt eine Aussprache mit ihr zu suchen, geht von Warp zu seinem Vorgesetzten und will seine Demission rückgängig machen. Am darauf folgenden Tag besinnt von Warp sich eines Besseren, und er sucht nun doch nach einer Aussprache mit Therese — doch da ist es zu spät: In der vorangegangenen Nacht hat sich die Geliebte das Leben genommen.

Externe Links zu diesem Film:

Die Geliebte in der dt. Wikipedia
Die Geliebte in der Internet Movie Database

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