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Die goldene Stadt

(Die goldene Stadt)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

: Anna Jobst
: Melchior Jobst
: Annas Tante
: Lilli
: Ingenieur Leitwein
: Toni
: Thomas
: Marischka
: Nemetschek
: Frau Amend
: Magd Julie
: Julies Bräutigam Ringl
: Bauer Pelikan
: Bäuerin
: Notar Alois Wengraf
: Dienstmagd bei Anna Jobst
: Briefträger in Prag
: Bauer
: Bauer
: Bauer
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"Die goldene Stadt" ist ein deutscher Spielfilm in Agfacolor von Veit Harlan aus dem Jahr 1942.

Titel zu diesem Film:

» Die goldene Stadt

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Handlung:

Anna Jobst, Tochter eines in der Nähe von Budweis lebenden reichen Bauern, zu dessen Grund ein großes ungenutztes Moor gehört, träumt davon, einmal die goldene Stadt Prag zu sehen. Sie gleicht darin ihrer Mutter, welche, als Anna vier Jahre alt war, im Moor umkam. Ihr Vater sagt, "... sie hat im Dunklen den Weg verfehlt und ist in den Sumpf geraten"." Aber die Leute sagen: "... Weil sie weg wollte von Mann und Kind, hat sie der Wassermann geholt."

Der Techniker Leitwein, der in Hinblick auf eine Trockenlegung des Moors Landvermessungen durchführt, bestärkt Annas Sehnsucht nach Prag. Bauer Jobst ist Witwer geblieben und hat seinem Großknecht Thomas die Heirat mit Anna und damit praktisch den Hof als Erbe versprochen. Darum will er eine mögliche Verbindung zwischen Anna und Leitwein verhindern. Außerdem ist er gegen die Kultivierung des Moores. Jetzt sorgt er dafür, daß Leitwein von seiner Firma kurzerhand abgezogen wird und ein anderer Projektleiter die Vermessung beendet.

Jobsts Wirtschafterin Marischka plant, den Bauern zu einer Ehe mit ihr zu überreden und möchte Anna bei ihrem Vater in Misskredit bringen. Als Jobst und Thomas für eine Woche abwesend sind, bietet Marischka Anna an, ihr Geld zu leihen, damit sie heimlich nach Prag reisen kann.

Anna widersteht der Verlockung nicht, reist nach Prag und besucht dort die Schwester ihrer Mutter. Deren unehelicher Sohn Toni, Annas Vetter, macht sich Hoffnungen, durch die Heirat mit Anna reicher Hof-Erbe zu werden. Er drängt Anna dazu, länger in Prag zu bleiben und verhindert schließlich eine Rückkehr.

Nach sieben Wochen erfährt Anna, mittlerweile schwanger von ihrem Vetter, daß sie nach der geplanten Hochzeit ihres Vaters mit der Wirtschafterin Marischka nicht mehr Erbin des Hofes wird, sondern nur mehr den Pflichtteil erhalten soll. Vetter Toni interessiert sich daraufhin wieder für seine ehemalige Freundin Lilli, die ein Restaurant besitzt. Obwohl die Tante Annas Umstände kennt, bittet sie sie, ihrem Sohn nicht im Weg zu stehen.

Anna kehrt heim und trifft gerade während der Verlobungsfeier im Haus ihres Vaters ein. Jobst begrüßt die heimkehrende Tochter nicht, sondern tut, als ob er sie nicht bemerke. Sie fühlt sich ausgestoßen und verlässt die Festtafel. Die Gäste ahnen, daß Anna ins Moor gehen will wie damals ihre Mutter. Als Jobst aufbrechen will, um Anna zu retten, zwingt Marischka ihn, sich zwischen ihr und seiner Tochter zu entscheiden. Jetzt entscheidet er sich für die Tochter und beteiligt sich an der Suche nach ihr.

Anna wird aber erst als Leiche gefunden. Jobst vermacht Thomas den Hof und weist ihn an, das Moor trockenlegen zu lassen.

Externe Links zu diesem Film:

Die goldene Stadt in der dt. Wikipedia
Die goldene Stadt in der Internet Movie Database

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