Die heimliche Gräfin(Die heimliche Gräfin)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Géza von Bolváry (Regie) Géza von Cziffra (Drehbuch) Anton Profes (Musik) Willy Winterstein (Kamera) Marte Harell: Martina Lehnhoff Wolf Albach-Retty: Michael Hohenwardt Elfriede Datzig: Gräfin Dorival Paul Hörbiger: Erzherzog Johann Sylvester Oskar Sima: Exzellenz Kubasta Richard Romanowsky: Oberhofmeister Theodor Danegger: Hausgenosse Rosa Albach-Retty: Fürstin Neupergk Ferdinand Mayerhofer: Onkel Nando Karl Skraup: Prof. Wladicka Karl Fochler: Vicomie de la Croix Erik Frey: Graf Track Fritz Imhoff: Wondruschek Rudolf Carl: Direktor Hähnchen Hans Unterkircher Teddy Bill | "Die heimliche Gräfin" ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Géza von Bolváry aus dem Jahr 1942 in Schwarzweiß. Das Drehbuch verfasste Géza von Cziffra. Als Vorlage diente ihm der gleichnamige Roman von Hugo Maria Kritz. Seine Premiere hatte der Film am 27. August 1942. Titel zu diesem Film:» Die heimliche GräfinFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film spielt in Wien zur Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Die junge elternlose Gräfin Antschi Dorival aus Böhmen will - entgegen dem Wunsch ihres Onkels - partout zur Bühne. Und so spinnt sie zusammen mit ihrer Gesellschaftsdame, Martina Lehnhoff, ein feines Netz der Verschwörung, das aber doch nicht fein genug ist, um letztere vor den allerunangenehmsten Überraschungen, Peinlichkeiten und Gefährdungen zu bewahren. Denn in Wien, wohin diese sich anstelle ihrer Herrin, geschmückt mit deren Namen, begibt, gab es einmal eine adelige Lebedame namens Sonja Lubomirska, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Die Lubomirska war aber nicht nur die Geliebte des Erzherzogs, sondern auch eine Diebin, die unter seinem Dach ein wertvolles Collier mitgehen ließ. So nimmt denn das Verhängnis seinen Lauf. Erst das Eingreifen des verliebten Gutsbesitzers Hohenwardt wendet alles zum Guten: Das Collier wird wiederbeschafft, Martina findet einen Mann fürs Leben, die intrigante Exzellenz Kubasta, seines Zeichens Polizeiminister mit dem heißen Wunsch, statt des Erzherzogs Statthalter in Böhmen zu werden, wird seines Amtes enthoben.Externe Links zu diesem Film:› Die heimliche Gräfin in der dt. Wikipedia› Die heimliche Gräfin in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die heimliche Gräfin" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die heimliche Gräfin... |