Die letzten Paradiese(Die letzten Paradiese)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Eugen Schuhmacher (Regie) Eugen Schuhmacher (Drehbuch) Eugen Schuhmacher (Produktion) Erich Bender (Musik) Günter Fuhlisch (Musik) Eugen Schuhmacher (Kamera) Helmuth Barth (Kamera) Edith von Dessauer (Kamera) Edwin von Dessauer (Kamera) Freimut Kalden (Kamera) Peter Höser (Kamera) Eugen Schuhmacher Helmuth Barth Wolf Ackva: Erzähler | "Die letzten Paradiese" ist ein deutscher Naturfilm aus dem Jahre 1967. Gedreht wurde er von Eugen Schuhmacher und Helmuth Barth. · Premiere hatte der Film am 28. Februar 1967 in München. Titel zu diesem Film:» Die letzten ParadieseFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nach einer kurzen Trickfilmeinleitung über historische Ausrottungen, wie dem Dodo, dem Riesenalk und dem Quagga ging es in über sechzig Länder und Territorien (etwa Türkei, Spanien, Deutschland, Polen, Australien, Borneo, Chile, Spitzbergen, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Indien, Java, USA und Peru) auf allen Kontinenten und zu den bekanntesten Nationalparks. Arten wie der Hamilton-Frosch von der Insel Stephens Island und das Java-Nashorn wurden zum ersten Mal gefilmt.Andere Szenen beinhalteten Aufnahmen von Tierarten wie dem Kakapo, der Südinseltakahe, dem Mandschurenkranich, den Kodiakbären, dem Schreikranich, dem Indischen Löwen, dem Komodowaran, dem Indri und den Paradiesvögeln. Oft musste das Team mehrmals und unter Strapazen in die betroffenen Regionen reisen, bevor gelungene Kameraaufnahmen entstehen konnten. Besonders die Aufnahmen mit dem Schreikranich erwiesen sich als besonders schwierig und wären fast nicht zustande gekommen, weil Schuhmacher und Barth keine Genehmigung erhielten, das Aransas National Wildlife Refuge in Texas zu betreten. Aufgrund der Tatsache, dass der Schreikranich zu Beginn der 1960er Jahre einer der seltensten Vögel der Welt war, hatten nur Wildhüter Zutritt zu diesem Schutzgebiet. Von Zeit zu Zeit wurden die Kraniche mit dem Flugzeug mit Nahrung versorgt. Diesen Umstand machten sich Schuhmacher und Barth zunutze und postierten sich in einem Boot in einem Kanal, der vor der Schutzgebietumzäunung verlief. Bei einer Fütterung kamen die Kraniche in ein Feuchtgebiet, das nahe genug am Zaun war und so konnten Schuhmacher und Barth Aufnahmen von einer Kranichmutter mit ihrem Jungen machen. Schuhmacher endet seine Dokumentation mit dem Appell, Reservate zu schaffen und "die letzten Paradiese" für künftige Generationen zu erhalten. Externe Links zu diesem Film:› Die letzten Paradiese in der dt. Wikipedia› Die letzten Paradiese in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die letzten Paradiese" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die letzten Paradiese... |