» Tremors 5 - Blutlinien   » Tatort: Diesmal ist es...   » The Fall Guy   » Knock Knock Knock   » Zwischen uns das Leben   » Die Flut - Tod am Deich
 
Amazon.deMenü
 
 

Die Leuchter des Kaisers

Noch keine Bewertung vorhanden. Geben Sie die erste ab!Noch kein Kommentar vorhanden. Schreiben Sie den ersten!
Österreich , Originalsprache: Deutsch

Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Anna Demidow, russ. Spionin
: Georg Wolenski, poln. Verschwörer
: Maria Orlitsch
: Mitzi Reisenweitner, Annas Zofe
: Großfürst Peter Alexandrowitsch
: Stanislaus, Alexandrowitschs Diener
: Erzherzog Ludwig von Österreich
: Graf Surowkin
: Anführer der Verschwörer
: Vertrauensmann des Anführers der Verschwörer
: Stubenmädchen
: Charly Schädelbauer, Mitzis Freund
: Prinzessin Marianow
: Annas Gesellschafterin
: Guido Santuzzi, Antiquitätenhändler
: Auktionator
: Polizeikommissar
: Logenschließer beim Opernball
: Kammerdiener bei Wolenski
: Kammerdiener bei Archibald Huxton
Amazon.de




"Die Leuchter des Kaisers" ist ein österreichischer Film aus dem Jahr 1936. Regie führte Karl Hartl. Es spielen Sybille Schmitz und Karl Ludwig Diehl in den Hauptrollen. · Die Geschichte basiert auf dem Roman "The Emperor's Candlesticks” (1899) der Baronesse Orczy. · Die Uraufführung erfolgte am 14. Februar 1936 in Berlins Gloria-Palast, die Wiener Premiere am 12. März 1936.

Titel zu diesem Film:

» Die Leuchter des Kaisers

Filmtrailer?

Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis)


Handlung:

Wien, zur Kaiserzeit. Der junge russische Großfürst Peter Alexandrowitsch wird auf dem Hofopernball von einer jungen maskierten Frau in Bann gezogen und folgt ihr in ein Palais. Dies ist eine Falle, denn in dem Gebäude warten schon eine Reihe von polnischen Verschwörern und Freiheitskämpfern. Sie zwingen den Zarenspross, an seinen Vater daheim in St. Petersburg einen Brief zu verfassen. Darin wird der Tod des Zarewitsch angedroht, sollte ein bestimmter polnischer Patriot, der im russischen Kerker eine lebenslange Haft absitzen muss, nicht auf freien Fuß gelassen werden. Dieser Verurteilte ist niemand anderes als der Vater von Maria Orlitsch, also derjenigen maskierten Frau, der Peter Alexandrowitsch lustwandelnd ins Palais gefolgt war. Georg Wolenski, ein Vertrauter der polnischen Freiheitskämpfer, wird damit beauftragt, den Brief ins Zarenschloss von St. Petersburg zu bringen. Vor seiner Abreise besucht Wolenski den österreichischen Erzherzog Ludwig, der den Polen darum bittet, für ihn zwei elegante Kerzenleuchter mitzunehmen und als Geschenk der russischen Prinzessin Marianow zu überreichen. Nur wenige wissen, daß Teile der Leuchter innen hohl sind und schon zu Zeiten Marie Antoinettes als Transportmittel von Geheimdokumenten und Kassibern dienten. Wolenski macht sich diesen Umstand zunutze und versteckt, noch während er sich beim Erzherzog Ludwig aufhält, in eben jenem Hohlraum auch vorsorglich den Brief an den Zaren.

Diese Idee soll sich als nicht sonderlich schlau erweisen. Wolenski muß zu seinem Schrecken feststellen, daß er die Leuchter nicht sofort mitnehmen darf. Sie fallen in die Hände der russischen Agentin Anna Demidow, nachdem diese sich dem Erzherzog ebenfalls als Übermittlerin der Gegenstände angeboten hatte. Auch Anna weiß von der Geheimfachfunktion und will die Leuchter für ihre Zwecke benutzen. Wolenski muß nun unbedingt in den Besitz der Kerzenhalter geraten, sonst könnte es um das Schicksal von Marias Vater schlecht bestellt sein. Der polnische Patriot sucht die zarentreue Russenagentin auf, und man belauert sich. Dann muß Wolenski erfahren, daß Anna der Koffer, in dem sie die Leuchter verwahrt hatte, gestohlen wurde. Von Annas Zofe hören die beiden, die allmählich Sympathie füreinander gewonnen haben, daß die Leuchter an einen Antiquitätenhändler verkauft wurden. Doch bei einem Besuch des Mannes muß das Paar feststellen, daß der Händler die beiden Artefakte auch nicht mehr besitzt sondern weiterverkauft hat. Schließlich führt eine Spur zu einer Auktion, wo jeder der beiden Gegenspieler nun einen der beiden Leuchter ersteigert. Jetzt spielen beide erstmals mit offenen Karten: Georg zeigt Anna den Brief an den Zaren, während sie ihrerseits ein im Hohlraum verstecktes Dokument offenbart, daß nichts anderes ist als ein zaristischer Haftbefehl gegenüber dem "polnischen Aufrührer” Georg Wolenski.

Das Schreiben Peter Alexandrowitschs erreicht schließlich seinen Vater, und der Zar entlässt tatsächlich Marias Vater in die Freiheit. Georg und Anna treffen sich erneut, und die Russin, inzwischen in Georg verliebt, verbrennt vor seinen Augen den Haftbefehl gegen ihn sowie weitere ihn belastende Dokumente. Beide planen, ein gemeinsames Leben zu beginnen. Schließlich erreichen die Leuchter des Kaisers auch noch ihr eigentliches Ziel: Wolenski übergibt sie auftragsgemäß der Prinzessin Marianow.

Externe Links zu diesem Film:

Die Leuchter des Kaisers in der dt. Wikipedia
Die Leuchter des Kaisers in der Internet Movie Database

Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft?
Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern.

  › Zur Anmeldung

Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten?
Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter!

Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen.

Noch nicht registriert? Dann jetzt nachholen.


Sie haben diesen Film gesehen?
Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Leuchter des Kaisers" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.

Bewerten Sie diesen Film:

  › Zur Anmeldung

Kategorisieren Sie diesen Film:
(Werte zwischen 0% (gar nicht) und 100% (voll vorhanden))
Ernst/Seriosität
Anspruch/Niveau
Spannung/Thrill
Action/Tempo
Gewalt/Brutalität
Grusel/Horror
Humor/Witz
Erotik/Sex
Romantik/Liebe
Emotionalität/Gefühl
  › Zur Anmeldung

Kommentieren Sie diesen Film:
(Achtung, nur vollständig ausgefüllte Kommentare/Meinungen werden berücksichtigt!)
Name
Alter
Geschlecht männlich weiblich
Ort
Land
Wertung
Kommentar/Meinung
E-Mail-Adresse
(für eventuelle Rückfragen, E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht)
    › Zur Anmeldung


Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Suche nach Die Leuchter des Kaisers...

Kontakt | Impressum | Datenschutz | © 2011-2024 NFL / Opetus Software GmbH