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Bei diesem Film handelt es sich um "Die Reise" aus dem Jahr 1959.
Es existieren auch noch "Die Reise" (1986), "Die Reise" (1992).
 

Die Reise

(The Journey)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Diana Ashmore
: Major Surow
: Henry Flemyng / Paul Kedes
: Hugh Deverill
: Harold Rhinelander
: Margie Rhinelander
: Csepege
: Eva (Freiheitskämpferin)
: Hauptmann Ornikidze
: Teklel Hafouli
: Von Rachlitz
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"Die Reise" (Originaltitel: "The Journey") ist der Titel eines amerikanischen Abenteuer- und Liebesfilms im Verleih der MGM aus dem Jahr 1959. Es ist der zweite Film nach "Der König und ich", in dem Deborah Kerr und Yul Brynner die Hauptrollen spielen.

Titel zu diesem Film:

» Die Reise
» The Journey

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Handlung:

Der Farbfilm spielt im Jahre 1956. Es ist die Zeit des ungarischen Volksaufstands gegen die sowjetische Besatzung.

Ort: Budapest, Ende Oktober. Der Aufstand liegt in den letzten Zügen, sowjetisches Militär beherrscht die Stadt, auch der Flugplatz ist bereits besetzt.

Der letzte Zivilflug nach Wien wird abgesagt, und die Passagiere müssen ihre Reise nach dem Westen in einem Bus der Fluggesellschaft fortsetzen.

Unter den vierzehn Passagieren befinden sich u.a. ein japanischer Geschäftsmann, ein amerikanischer Ölingenieur, ein Schweizer Student und ein Fernsehreporter. Die größte Aufmerksamkeit bei ihren Mitreisenden ziehen aber die attraktive Engländerin Lady Ashmore und ihr Begleiter, ein gewisser Mr. Flemyng, ebenfalls Besitzer eines britischen Passes, auf sich.

Auf der langen Reise durch das Aufstandsgebiet sind die Nerven der Passagiere zum Zerreißen gespannt, und die gemeinsame Gefahr bringt sie allmählich einander näher. Lediglich Lady Ashmore und Mr. Flemyng halten sich merklich zurück, weshalb der Verdacht entsteht, daß seine Papiere nicht in Ordnung sind. Natürlich beunruhigt dies die Reisegesellschaft, da während der Fahrt eine scharfe Kontrolle auf die andere folgt: Sowjetisches Militär - Niemandsland - Freiheitskämpfer.

Kurz vor Erreichen der ungarischen Grenze erneut eine russische Straßensperre. Major Surow, Kommandeur dieses Grenzabschnittes, stoppt den Bus und behauptet, die Reiseerlaubnis sei nicht mehr gültig. Während des Zwangsaufenthalts von zwei Tagen wohnen die Passagiere im einzigen Hotel des Ortes.

Wie sich herausstellt, hat Surow eigenmächtig gehandelt. Er ist ein intelligenter Mann und voller Zweifel, ob seine militärische Mission in Ungarn gerechtfertigt oder nur alles sowjetische Propaganda ist. In den harten Verhören, denen er seine Gefangenen unterzieht, begegnen ihm aber nur panische Angst und unverhohlener Hass.

Die Situation wird stündlich brisanter. Offenbar hat der Major Verdacht gegen Flemyng geschöpft. Und in der Tat: In der Nacht erfahren die Mitgefangenen, daß Mr. Flemyng der ungarische Freiheitskämpfer Paul Kedes ist, der mit Lady Ashmores Hilfe die Flucht versucht.

Sofort teilt sich die Reisegesellschaft in zwei Lager. Die größere Gruppe sieht in Kedes' Anwesenheit eine Gefahr für sich selbst. Und mittlerweile interessiert sich Surow mehr und mehr für die schöne Engländerin.

Die Lage eskaliert, als Flemyng und Lady Ashmore einen gewagten Fluchtversuch nach Österreich unternehmen und von Surow gestellt werden. Zwar fleht Lady Ashmore den Major an, Kedes freizugeben. Aber der bleibt jetzt, nachdem er bisher ihr zuliebe bisher geschwiegen hatte, hart und meldet den Vorfall dem Hauptquartier. Wenige Stunden später verhört ein MWD-Hauptmann den gefangenen Ungarn.

Die Abreise wird für alle auf den nächsten Morgen festgesetzt. Doch das Ziel ist nicht Wien, sondern Budapest.

Die Reisenden sind verzweifelt und denken nur noch an das eigene Schicksal. Sie zwingen Lady Ashmore, Major Surow allein aufzusuchen. Durch das Ausspielen "privater Beziehungen" soll sie ihn umstimmen. Dieser Versuch scheint jedoch vergeblich.

Am kommenden Morgen lässt Surow die Busreisenden überraschend gegen den Befehl seiner Vorgesetzten an die österreichische Grenze fahren und entlässt alle in die Freiheit, auch Lady Ashmore und Kedes.

Für den Augenblick hat menschliche Versöhnung über den allgemeinen Hass triumphiert. Aber dann kracht der Schuss aus der Waffe eines Revolutionärs, und er trifft den Major tödlich.

Lady Ashmore muß während der Weiterfahrt immer wieder an Surows Abschiedsworte denken: "Wir haben kein Vertrauen zueinander gehabt, und wir werden uns auch nie vertrauen können. Niemand hat Schuld, und doch sind wir alle schuldig."

Externe Links zu diesem Film:

Die Reise in der dt. Wikipedia
Die Reise in der Internet Movie Database

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