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Die Schönen der Nacht

(Les Belles de nuit)

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Frankreich, Italien , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Claude
: Edmée de Villebois
: Kassiererin des Grand Café / Leïla
: Suzanne
: Postangestellte / Madame Bonacieux
: Roger
: Gaston
: Léon
: Postbote
: Paul
: Direktor der Oper
: Abbé von 1789
: Alter Mann
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"Die Schönen der Nacht" (Originaltitel: "Les Belles de nuit") ist eine italienisch-französische Filmkomödie von René Clair aus dem Jahr 1952 mit Gérard Philipe in der Hauptrolle.

Titel zu diesem Film:

» Die Schönen der Nacht
» Les Belles de nuit
» Night Beauties

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Handlung:

Anfang der 1950er Jahre arbeitet der junge Komponist Claude Nacht für Nacht an einer Oper. Seine Werke haben ihm bisher nichts eingebracht, weshalb er in einer kleinen französischen Provinzstadt seinen Lebensunterhalt als Musiklehrer verdienen muß und bisweilen auch Privatunterricht gibt. Dennoch reicht sein Geld nicht aus, um die Miete jeden Monat pünktlich zu bezahlen. Um seinen Sorgen und dem unerträglichen Lärm in seiner Nachbarschaft zu entfliehen, verkriecht er sich am liebsten in sein Bett und beginnt von einer besseren Welt zu träumen. Frei nach dem Motto "Früher war alles viel besser!" wandelt Claude in seiner Traumwelt durch vergangene Jahrhunderte. Mal ist er ein erfolgreicher Opernkomponist zu Zeiten der Jahrhundertwende, ein anderes Mal ein heldenhafter Offizier im Dienste Napoleons oder auch ein mutiger Revoltierer während der Französischen Revolution. Stets ist er dabei von schönen, ihn anschmachtenden Frauen umgeben, deren Gesichter er aus dem wahren Leben kennt, wie das der liebreizenden Edmée de Villebois, deren Tochter er Privatunterricht gibt, oder das der Kassiererin eines Cafés, die sich in seinem Traum in die verführerische Haremsdame Leïla verwandelt. Auch seine hübsche Nachbarin Suzanne taucht wiederholt in seinen Luftschlössern auf.

Mit der Zeit entzieht sich Claude immer mehr der Wirklichkeit, weshalb er sich im realen Leben mit einem mittlerweile abgelaufenen Pass nicht mehr zurechtfindet und wegen Beamtenbeleidigung kurzzeitig im Kittchen landet. Er will sich gar Schlaftabletten besorgen, um noch länger schlafen zu können. Seine Freunde machen sich bereits Sorgen um ihn. Sie glauben, er wolle sich lebensmüde von einer Brücke stürzen oder sich mit den Schlaftabletten umbringen, weshalb sie alles in Bewegung setzen und für ihn die Miete bezahlen, um seinen offenbar geplanten Freitod zu verhindern.

Als sich Claude ein weiteres Mal seinen Wunschvorstellungen hingibt, begegnen ihm nun auch in seiner Traumwelt ungeahnte Schwierigkeiten, darunter ein eifersüchtiger Ehemann, der ihn zum Duell fordert, ein Heer algerischer Soldaten, die ihm allesamt nach dem Leben trachten, sowie die blutigen Wirren von 1789. Als er erschrocken von seinen barbarischen Fantasien wieder aufwacht, kommt ihm die Gegenwart gar nicht mehr so trostlos vor. Er beginnt, die alltäglichen Dinge seiner Umgebung zu schätzen, und erkennt, daß ihm die echte Suzanne viel mehr zu bieten hat als jedwedes Trugbild. Um seinen imaginären Verfolgern zu entgehen, will er nicht mehr schlafen.

Unterdessen liegt auf dem Postamt noch immer ein Brief für Claude, den er mit seinem ungültigen Ausweis bisher nicht entgegennehmen durfte. Dank seiner Freunde erhält er schließlich doch das Schreiben. Dabei handelt es sich um eine Antwort des Direktors eines Opernhauses, dem Claude vor einigen Monaten eine seiner Kompositionen zugeschickt hatte. Wie sich herausstellt, hat seine Oper dem Direktor gefallen, sodass Claude nun einer erfolgreichen Zukunft mit Suzanne an seiner Seite entgegenblickt.

Externe Links zu diesem Film:

Die Schönen der Nacht in der dt. Wikipedia
Die Schönen der Nacht in der Internet Movie Database

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