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Die Stimme des Anderen

(Die Stimme des Anderen)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch, Französisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Michel Dumas
: Elisa Lorenz
: Betty Braun
: F. O. Braun, ihr Mann
: Auguste
: Kommissar Dr. Hennings
: Mahnke, Gerichtsvollzieher
: Theaterdirektor Lüders
: Taxifahrer
: Protokollführer Bergmann
: Lissy, Garderobiere
: Pauline
: Pensionswirtin
: Erste Kassiererin
: Zweite Kassiererin
: Metzler
: Charly, Barmixer
: Kapellmeister
: Arzt
: Beamter im Fundbüro
: Bühnenportier
: Polly
: Portier im Kassenraum
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"Die Stimme des Anderen", bei der Wiederaufführung als "Unter den tausend Laternen" vertrieben, ist ein deutsches Drama aus dem Jahr 1952. Regie führte Erich Engel. Es spielen Michel Auclair, Hanna Rucker, Gisela Trowe, Ernst Schröder und René Deltgen als ermittelnder Kriminalkommissar in den Hauptrollen. · Der Geschichte liegt ein Roman von Robert Gilbert zugrunde. · Der Film nahm als deutscher Beitrag 1952 bei den 'Internationalen Filmfestspielen von Cannes' teil. · "Die Stimme des Anderen" entstand ab dem 12. November 1951 bis Mitte Januar 1952 in Hamburg (Atelier- wie Außenaufnahmen) und wurde am 10. April 1952 im Hamburger Barke-Kino uraufgeführt. Die Kritiken waren zwar gut, doch blieb das Publikum weitgehend fern, und so wurde "Die Stimme des Anderen" wenig später in "Unter den tausend Laternen" umgetitelt. Auch nach dieser Maßnahme stellte sich der Erfolg nicht ein. · Die deutsche Fernsehpremiere fand am 26. August 1965 in der ARD statt.

Titel zu diesem Film:

» Die Stimme des Anderen
» Unter den tausend Laternen

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Handlung:

Die Sängerin Elisa fährt in das Haus des Komponisten Fred Apel, der ihre neue Revue "Großstadtnächte" vorbereitet. Die Haustür ist offen, in der Wohnung ist es unheimlich still. Elisa macht es sich zunächst in einem Sessel gemütlich, da erschrickt sie sich sehr: Apel liegt tot auf dem Fußboden. In Panik stürzt sie aus dem Haus ins Freie und begibt sich zur Wohnung des befreundeten Ehepaars Braun. F. O. Braun arbeitet gerade an den Revuetexten zu Apels Komposition für "Großstadtnächte". Er und seine Frau Betty hören von Elisa die Hiobsbotschaft und sind nur darum besorgt, daß Apel nun nicht mehr die Revue zu Ende komponieren kann. In der Zwischenzeit ist Apels Haushälterin Auguste nach Hause gekommen, hat den Toten entdeckt und sofort die Polizei alarmiert. Die erscheint in Gestalt von Kommissar Hennings. In Apels Haus kommt der französische Instrumentator von Apels Musik, Michel Dumas, der aber nichts brauchbares zur Klärung des Falls beitragen kann. Apel nahm seine Kompositionen auf Tonband auf und schickte sie dann an Braun. Der ist nur soweit vom Tod des Komponisten betroffen, als daß die neue Revue wohl nicht mehr vollendet werden wird und er keine Schlagzeilen brauchen kann, die von einem gewaltsamen Tod des Komponisten berichten. Die Obduktion ergibt, daß Apel mit einem schweren Gegenstand auf den Kopf geschlagen wurde.

In der Hoffnung, irgend etwas über die letzten Lebensminuten des toten Komponisten herauszubekommen, hören Braun, Michel und Theaterdirektor Lüders nach der Totenfeier zu Ehren Apels dessen letzte Aufnahmetonbänder ab. Betty erhält das entscheidende Band von Auguste, die nunmehr im Braun‘schen Haushalt aushelfen soll. Es stellt sich heraus, daß Michel Dumas am entscheidenden Abend bei Apel war. Der Verdacht kommt auf, daß der sensible Franzose Apel umgebracht habe, weil dieser Michels Kompositionen als seine eigenen ausgegeben hatte. Braun und seine Frau hören im letzten Aufnahmeband, wie Michel und Apel sich heftig streiten. Es scheint, als habe Michel Apels Komposition als seine eigene reklamiert und somit dessen Musik gestohlen. Tatsächlich verhält sich der Sachverhalt aber genau andersherum: Michel schreibt seit geraumer Zeit für Pate "dessen" Musik, weil sich Arbeiten unter Apels Namen besser verkaufen, da Michel Dumas in der Branche ein vollkommen unbeschriebenes Blatt ist. Während das Ehepaar Braun berät, wie sie sich angesichts dieser Erkenntnis verhalten solle, entspinnt sich zwischen Michel und Elisa eine kleine Romanze. Als die Brauns mitbekommen, wie perfekt Michel und Elisa auf der Bühne perfekt harmonieren, entschließen sie sich, das Magnetophonband mit den Streitereien Apels und Michels zu verbrennen. Doch plötzlich ist das Tonband verschwunden.

Bei Elisa Lorenz taucht derjenige Taxifahrer auf, der sie zu am entscheidenden zu Apel gefahren hatte, unmittelbar bevor dieser tot aufgefunden wurde. Damit wird Elisa zur Hauptverdächtigen. Als Elisa erfährt, daß am selben Abend auch Michel bei Apel war, nimmt sie an, daß er den Komponisten getötet haben muss, da sie es ja nicht war. Wieder zurück in Paris, muß Michel in einer deutschen Zeitung lesen daß Elisa Lorenz wegen Mordverdachts verhaftet wurde. Als diese wieder aus der Haft entlassen wird, kann die Revue "Großstadtnächte" doch noch aufgeführt werden. Rechtzeitig zur Premiere ist auch Michel aus Frankreich zurückgekehrt. Nun klären sich alle Dinge auf: Das verschwundene Tonband hatte die Hausdame Auguste an sich genommen und an die Polizei weitergeleitet. In Apels Wohnung wiederum, zu der Kommissar Hennings Elisa und Michel gebeten hat, eröffnet er dem Liebespaar, daß Apel eines natürlichen Todes gestorben sei: Er erlitt einen Schlaganfall, sei daraufhin mit dem Kopf auf das Klavier aufgestoßen (was seine Kopfwunde erklärt) und schließlich zu Boden gestürzt. All dies ließ sich den Geräuschen auf der Tonbandaufnahme entnehmen, die exakt der Aussage Michels entsprechen. Elisa und Michel sinken glücklich einander in die Arme.

Externe Links zu diesem Film:

Die Stimme des Anderen in der dt. Wikipedia
Die Stimme des Anderen in der Internet Movie Database

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