Die Teufelshand(La main du diable)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Maurice Tourneur (Regie) Henri-Georges Clouzot (Drehbuch) Stanislas-André Steeman (Drehbuch) Maurice Tourneur (Produktion) Alfred Greven (Produktion) Roger Dumas (Musik) Armand Thirard (Kamera) Christian Gaudin (Schnitt) Pierre Fresnay: Roland Brissot Josseline Gaël: Irène Noël Roquevert: Mélisse, Gasthofbetreiber Guillaume de Sax: Gibelin Pierre Larquey: Ange, Tellerwäscher André Gabriello: Mann, der zu Abend isst Antoine Balpêtré: Denis Marcelle Rexiane: Madame Denis André Varennes: Oberst Georges Chamarat: Duval Colette Régis: Madame Duval Jean Davy: Musketier Jean Despeaux: Boxer Clary Monthal: Putzfrau Marcelle Monthil: Frau Oberst Georges Vitray: Der Arzt Henri Vilbert: Brigadier Gabrielle Fontan: Die Handleserin Louis Salou: Leiter der Spiele René Blancard: Chirurg Gabrielle Dorziat: Casino-Spielerin Pierre Palau: Der kleine Mann in schwarz | "Die Teufelshand" (Originaltitel "La main du diable") ist ein französisches Horrordrama aus dem Jahr 1943. Regie führte Maurice Tourneur. Pierre Fresnay spielt die Hauptrolle. · Der Geschichte liegt der Roman "La main enchantée" (1832) von Gérard de Nerval zugrunde. · "Die Teufelshand" wurde innerhalb von vier Wochen des Jahres 1942 im besetzten Paris abgedreht und feierte seine Uraufführung am 21. April 1943. In Deutschland lief der Film am 30. März 1947 an. Titel zu diesem Film:» Die Teufelshand» La main du diable Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Geschichte beginnt in einem Berggasthof. Gäste haben sich im Speisezimmer versammelt und unterhalten sich. Plötzlich tritt ein seltsamer Mann herein. Er trägt etwas unter seinem Arm. Es handelt um ein Kästchen, in dem eine abgeschnittene Hand aufbewahrt wird. Die Gäste bedrängen den Fremden, die dahinter steckende Geschichte zu erzählen. Und so beginnt der Fremde zu berichten: Einst war er ein erfolgloser Maler, dem einfach nichts gelingen wollte. Um seine miserable Existenz zu verbessern, ging er einen faustischen Pakt ein: Er erwarb eine Schachtel mit einer abgeschnitten Hand, die ihm Glück, Ruhm und Reichtum bringen sollte. Auch die Liebe seiner Traumfrau sollte ihm beschieden werden. Was er nicht wusste: Er ging einen Pakt mit dem Teufel ein. Eines Tages besuchte ihn ein kleiner, schwarz gekleideter Mann und verlangte von ihm die Teufelshand wieder zurück. Roland erfuhr, daß er nicht ihr erster Besitzer war und das alle vorhergehenden den Tod gefunden hatten.Nun weiß er, welches Schicksal ihn erwartet. Die Geschichte der von Besitzer zu Besitzer wandernden Teufelshand wird anhand von Rückblenden erzählt. Roland Brissot ist ein armer Maler, der von Iréne, der Frau, die er liebt, verschmäht wird. Für einen Sou erwirbt er eine linke Hand, die Teufelshand, von einem Gastwirt. Diese Hand wird ihm Talent und Ruhm als Maler bringen, so wird Roland versprochen, aber auch Irènes Liebe. Eines Tages aber, so wird Roland klargemacht, wird man von ihm dafür ein Äquivalent fordern und zwar nichts weniger als seine Seele. Um diese zu bewahren müsse er nur einen Sou pro Tag zahlen, was bereits nach wenigen Wochen des Hand-Besitzes eine enorme Summe bedeuten würde, um seine Seele freizukaufen. Da er seine Schulden niemals zurückzahlen kann, sieht Roland Brissot einem schrecklichen Schicksal entgegen. Doch bald stellt sich heraus, daß es einen Bruch in der Schicksalskette gibt. Denn der Teufel hatte einst die magische Hand dem Mönch Maximus Leo gestohlen. Damit konnte Brissot niemals zum Besitzer der Teufelshand werden und muß auch niemals dem Teufel seine Seele überlassen. Und so endet die Rückblende, und es geht zurück zum Berggasthof. Roland Brissot, der geheimnisvolle Fremde mit der Teufelshand, erklärt den ungläubigen Besuchern, daß er auf dem Weg zum Grab des Mönches sei, um diesem endlich die Teufelshand zurückzubringen. Gejagt von einem kleinen Mann in Schwarz, der sich als Teufel herausstellt, eilt Roland zum Grab des Mönchs. Es kommt zum Kampf, und der Maler stürzt in die Tiefe ins Mönchsgrab. Er stirbt, bringt aber zugleich die Hand dem wahren Besitzer zurück. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Die Teufelshand in der dt. Wikipedia› Die Teufelshand in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Teufelshand" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Teufelshand... |